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Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2)

Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2)

Titel: Spiel der Dämmerung - Feehan, C: Spiel der Dämmerung - Mind Game (Ghost Walkers # 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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dicht an ihn heran, dass ihr Haar über seine prickelnde Eichel strich, als sie die Jeans vor seinen Füßen fallen ließ.
    »Zieh dein Hemd ganz aus. Ich will dich sehen.«
    Wortlos schüttelte sie die Schultern, bis das Hemd zu Boden flatterte. Legte ihre Hände auf die seinen, ließ sie an ihm herabgleiten, wölbte sie um seinen prallen Hodensack und knetete ihn sanft. Ihre Hände wanderten weiter, über seine Hüften, seine Schenkel, während sie sich vor ihm auf ihre Jeans kniete.
    Nicolas spürte, wie sämtliche Luft aus seinen Lungen wich. Ihr Mund schob sich über ihn, heiß und feucht und so hart wie eine Faust. Ihre Zunge tanzte über seine glänzende Eichel, jagte ihm lustvolle Schauer über den Rücken und glühende Flammen durch die Adern. Sie hatte ihm seine lüsternen Fantasien geradezu aus dem Kopf gestohlen, all diese Bilder, die er ersonnen hatte, während er hinter ihr hergelaufen war, und jetzt ließ sie diese Wirklichkeit werden. Ihr Mund war ein einziges heißes Wunder. Er streckte die Hand aus auf der Suche nach Halt, fand aber nur ihr seidiges Haar, vergrub seine Finger in der üppigen Fülle und drängte ihren Kopf an seine Lenden, während seine Hüften dem Rhythmus zu folgen begannen, den sie vorgab.
    Er biss die Zähne zusammen. Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreißen gespannt. Sein Blut siedete, sein Herz trommelte gegen seine Rippen. Der Bayou um sie herum erwachte zum Leben, Funken tanzten durch die
Luft, winzige Sterne in brillanten Farben, und die elektrische Spannung wölbte sich in einem sirrenden Bogen über sie, während ihre sexuelle Energie anstieg und jede ihrer Empfindungen tausendfach verstärkte. Zitternd strichen seine Finger über die Rundungen ihrer Brüste, wanderten zurück zu ihrem Haar, indes Dahlias Zunge einen sinnlichen Tanz um seine Eichel vollführte und sie ihn dann lutschte, als wäre sein Schwanz eine unwiderstehlich köstliche Praline.
    Noch nie hatte Nicolas eine solche Mischung aus brutalem Verlangen und tiefer Liebe verspürt. Ein Teil von ihm war sich dieser Energie bewusst, die ihn antrieb, doch in seinem Gehirn schienen nur noch wenige Zellen zu funktionieren. Er konnte nur noch fühlen – und begehren. Er wusste, dass er grob mit ihr war, als er sie noch dichter an sich presste, damit sie ihn tiefer in sich einsaugen konnte, doch er konnte nicht aufhören. Sie fütterte ihn mit wilder Begierde und quälte ihn gleichzeitig, und jedes Mal, wenn ihre Zunge um seine Eichel tänzelte, wuchs diese schier unerträgliche Spannung in ihm, bis er glaubte, sich im nächsten Moment in einer gewaltigen Explosion aufzulösen.
    Er hörte tierische Laute, ein Knurren, das tief aus seiner Kehle kam. Er wollte sich in ihrer Hitze baden. Sie trieb ihn über die Schwelle und war noch lange nicht fertig mit ihm. Er riss an ihren Haaren, ein kurzer, schmerzhafter Ruck, der scharfe Lustgefühle in seine Lenden sandte. Jede ihrer seidigen Strähnen verströmte Sinnlichkeit. Sie sah zu ihm auf, leckte sich die Lippen und ließ sich von ihm auf die Füße ziehen. Seine Hände flatterten über ihren Körper. Er genoss es, dass er so viel größer war als sie, dass seine Hände weite Teile ihrer Hautflächen bedecken
konnten. Er knetete ihre festen Brüste, senkte den Kopf, fand ihren Mund und eroberte ihn, ließ ihr keine Chance, seine Gier weiter zu befriedigen. Er knabberte an ihren Lippen, verlor sich in ihrem Geschmack, war so versessen auf ihren Duft, dass er beinahe den Verstand verlor. Der Druck in seinem Körper, der ihn von den Zehenspitzen bis zum Scheitel erfüllte, war unsäglich. Er zwängte ein Bein zwischen ihre Schenkel und hatte so beide Hände frei, um über ihren flachen Bauch bis hinunter zu dem Nest aus winzigen Locken zu streichen. Der dunkle Flaum war feucht vor Hitze.
    Sie war bereit für ihn. Wartete auf ihn. Er wusste, wie sie sich anfühlen würde, wenn er in sie eindrang. Er sehnte sich nach ihrer heißen, schlüpfrigen Nässe und stieß die Finger in die ersehnte Glut. Sie schrie seinen Namen, rang keuchend nach Luft. Er stieß tiefer, animierte sie, sich über seinen Fingern zu bewegen, wollte, dass sie das gleiche Fieber spürte wie er.
    Erst als sie schon stöhnte, eine Welle nach der anderen durch ihren Körper rollte und ihr Innerstes sich verkrampfte, sah er sich um und entdeckte einen umgestürzten Baum. Glücklicherweise ganz in ihrer Nähe. Er schleppte sie dort hin, warf ihr Hemd auf den Stamm und legte sie bäuchlings darüber, so

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