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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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würde er sie schlagen, richtig fest schlagen, bis sie heulte ...
    Als er mich ansprach, schreckte ich jäh aus meinen Tagträumen hoch.
    «Was möchten Sie trinken, meine Liebe?»
    Ich wollte seine Einladung ablehnen, doch heraus kam ein ersticktes Kichern.
    «Alles in Ordnung?»
    Ich wollte ihm sagen, es gehe mir gut, und ich wolle bloß in Ruhe gelassen werden. Er war freundlich zu mir. Ich brach in Tränen aus. Im nächsten Moment war er bei mir, legte mir seinen starken Arm um die Schulter und redete mit seiner tiefen Stimme beruhigend auf mich ein. Ich kam mir idiotisch vor und bemühte mich, mit dem Weinen aufzuhören, die Tränen hinunterzuschlucken, doch es gelang mir nicht. Ich vermochte mich nicht einmal verständlich zu machen, außerdem fand ich es gar nicht nett, ihn abzuweisen, wo er doch nur freundlich zu mir war.
    Daher ließ ich mich von ihm in den Arm nehmen, bis ich mich wieder etwas gefasst hatte. Kaum waren die Tränen versiegt, da stand er auch schon auf und holte mir einen Drink. Er brachte mir ein kühles Helles, das ich in einem Zug runterstürzte, dann unterhielten wir uns. Mir drehte sich der Kopf, ich bekam kaum mit, was ich sagte, doch es war mir egal. Ich war benommen.
    Nach einer Weile bekam ich heraus, dass er Jack hieß.
    Als der Wirt herauskam und meinte, er wolle schließen, kicherte ich bereits über Jacks dumme Scherze. Ich stand auf, dachte vage an ein Taxi und stellte fest, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Das war komisch. Noch komischer war, dass ich über ein Tischbein stolperte und auf den Hintern plumpste. Jack half mir hoch und stützte mich beim Hinausgehen.
    Vor dem Pub war eine goldene Lichtinsel, doch auf den Straßen war es stockdunkel. Jack störte es nicht, und anscheinend wusste er auch, was er tat. Er stützte mich und blieb hin und wieder stehen, um mir den Arsch zu tätscheln und mit mir zu knutschen. Das war schön, und als ich ihn darum bat, packte er seinen Schwanz aus, einen großen, dicken, der nach Mann schmeckte und sich in meinem Mund im Handumdrehen steifte.
    Ich lutschte ihn, bis ein Wagen vorbeikam und ich einen Lachkrampf bekam, als die Scheinwerfer über uns hinweg-schwenkten und für einen Moment Jacks gelbbraunen Haar-busch und den dicken, rosigen Schwanz beleuchteten, den ich blies. Er fand das offenbar weniger komisch und entzog mir den Schwanz. Ich wollte ihn wiederhaben und ficken, kam aber nicht mehr hoch und fiel in den Straßengraben. Er zog mich hoch, und ich glaube, er meinte, er wolle mich ficken, wenn ich ein braves Mädchen sei, deshalb bat ich ihn, mir den Hintern zu versohlen.
    Daraufhin lachte er, und da wusste ich, er würde es tun. Sobald wir in seinem Haus angelangt waren, streifte ich Jeans und Slip herunter und nahm die Titten heraus, und er versohlte mir den Arsch und ließ sich von mir den Schwanz lutschen und fickte mich, dann fickte er mich noch einmal und ließ mich seine Eier lutschen und schlug mich, als ich ihn darum bat, fickte mich wieder und kam zwischen meinen Titten und in meinen Mund ...

    KAPITEL ZWÖLF

    Der Kopf tat mir weh. Auch der Hintern und die Möse. Ich war nackt, lag auf einer schmuddeligen Matratze und hatte mir ein Laken um den Leib geschlungen. Nach und nach fiel mir alles wieder ein — Valentina und Michael, meine Flucht, die Drinks, Jack.
    Er war nirgendwo zu sehen. Anscheinend befand ich mich unter einem Scheunendach, in einem großen Raum mit Holzbalken und Bretterboden. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, hier heraufgeklettert zu sein. Ich konnte mich auch nicht erinnern, mich ausgezogen zu haben, sondern war mir bloß sicher, dass ich Top und BH hochgeschoben und Jeans und Slip runtergestreift hatte, als wir im Quickie-Stil fickten. Auch ans Ficken erinnerte ich mich, außerdem an mein dummes Gekicher, als er mir den Hintern versohlt hatte, und an ein paar andere obszöne Details.
    Ich musste mich dringend waschen und mir die Zähne putzen und brauchte ein paar Aspirin. Hier gab es nicht mal ein Waschbecken, geschweige denn einen Medizinschrank, dafür aber einen neuen, teuer wirkenden Computer. Typisch Mann!
    Ein Spiegel freilich war vorhanden, und darin inspizierte ich reumütig die blauen Flecken auf meinem Hintern, als von unten das Knarren einer Tür heraufdrang. Ich stürzte zu meinem Slip, doch der war zerrissen und verdreckt. Ich konnte mich nicht erinnern, mich der Hose im Freien entledigt zu haben, zog sie aber trotzdem an, als in der Bodenklappe Jacks Kopf

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