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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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verweilte bei ihr. Ich schüttelte den Kopf.
    «Das wird sie nicht zulassen, und sie wird sich auch bestimmt nicht dem Gericht unterwerfen.»
    «Dann machen wir es eben, wenn sie mit Michael unterwegs ist.
    Wegen ihr will ich nicht aufs Spanking verzichten!»
    «Ich glaube, mir ist nicht danach, nicht mehr.»
    «Ach, komm schon! Chrissy! Das ist doch nicht dein Ernst! Du wirst doch nicht die ganze Zeit Trübsal blasen wollen, bloß weil Michael zu blöd ist, einzusehen, auf welcher Seite vom Brot die Butter ist!»
    Obwohl ich einen Kloß im Hals hatte, rang ich mir ein Lächeln ab. Sie versuchte nett zu mir zu sein, doch ich kannte die Wahrheit – Valentinas Wahrheit. Tilly betrachtete mich aufmerksam.
    «Also kein Spanking mehr und kein ...»
    Ich wusste, was sie meinte. Ich schüttelte den Kopf, der Kloß in meinem Hals wurde noch dicker.
    «Tut mir Leid.»
    «Na großartig!»
    Sie richtete sich auf und entfernte sich. Ich sah ihr nach und wünschte, ich hätte mich ihr verständlich machen können. Dabei bemitleidete ich mich mehr denn je. Das alles war meine Schuld, wie Valentina mir sicherlich bald erklären würde. Wäre ich so klug gewesen, nicht nach den Sternen greifen zu wollen, wäre es gar nicht erst so weit gekommen.

    Als wir das Cottage erreichten, ging es schon auf den Abend zu.
    Wir konnten es im Vorbeifahren bereits sehen, doch es stellte sich heraus, dass der See zu flach war, um mit der Yacht am Steg anzulegen, an dem sich auch das Ruderboot befand.
    Deshalb mussten wir weiterfahren und uns einen Liegeplatz in einer kleinen Marina suchen. Es gab dort einen Pub, in dem wir etwas tranken, bevor Malcolm und Michael das Schlauchboot fertig machten, um uns damit zum Haus zu fahren.
    Ich wollte deutlich machen, dass es zwei Gruppen gab: Michael und mich und den Rest. Deshalb schlug ich ihm vor, zu Fuß zum Cottage zu gehen und unterwegs etwas zu essen einzukaufen.
    Alle waren einverstanden, bloß Michael willigte nur grollend ein, denn da er im Herzen ein kleiner Junge war, zog es ihn aufs Wasser.
    Das Einkaufen gestaltete sich ziemlich schwierig, denn im Dorf gab es nur ein paar bescheidene kleine Läden. Ich tat mein Bestes und ließ Michael die Tüten tragen, als wir uns auf den Weg zum Cottage machten. Er hatte die ganze Zeit über etwas distanziert gewirkt, was ich darauf zurückführte, dass er auf der Yacht mit Tilly gesprochen hatte, kurz nach ihrer Unterredung mit Chrissy. Offenbar war Chrissy wie gewöhnlich eine schlechte Verliererin und hatte versucht, Sand ins Getriebe zu streuen. Das durfte ich nicht zulassen. Sobald das Dorf hinter uns lag, fasste ich Michael bei der Hand.
    «Gibt es noch einen anderen Weg zum Cottage, einen etwas einsameren?»
    Er grinste mich an. Das war geschafft, so einfach war das.

Männer sind ja so primitiv. Ich hatte das Hinweisschild auf den Fußweg gesehen und vermutet, dass er zum Cottage führte, denn im See konnte er ja schlecht enden. Ich war bereit, mich mit Gras abzufinden, wenn es nur so lange dauerte, dass die anderen anschließend ahnten, was wir getrieben hatten.
    Der Weg war von Unkraut überwuchert, und Michael musste uns mit einem Stock den Weg freimachen. Mir war es recht, denn es bedeutete, dass wir nur langsam vorankamen und dass uns wahrscheinlich niemand einholen würde. Nicht dass ich es mitten auf dem Weg tun wollte. Als wir die Bäume am Seeufer erreichten, zog ich ihn im Baumschatten auf einen weichen Flecken Gras nieder.
    Er war scharf, was mich nicht wunderte, denn schließlich hatte er mir den ganzen Tag lang beim Sonnenbaden zugeschaut. Im Handumdrehen hatte er mir den Wickelrock und den Bikini ausgezogen, die Schuhe fasste er nicht an. Ihm gefiel das offenbar. Er selbst machte sich nicht die Mühe, sich zu entkleiden, sondern zog bloß das Hemd aus. Ich überließ ihm die Führung, ließ mich streicheln und küssen, bis ich bereit für seine Zunge war. Er kniete nieder und brachte mich leckend fast zum Höhepunkt, bis er sich seiner eigenen Bedürfnisse annahm.
    Er packte den Schwanz aus, steckte ihn mir in den Mund und streichelte weiter meine Brüste, während ich ihn steif lutschte.
    Ich nahm auch seine Eier in den Mund, rollte sie auf der Zunge und biss vorsichtig in den Sack, während ich sanft an seinem Steifen zog. Dann legte ich mich auf dem Rücken ins Gras, sein Schwanz glitt mühelos in mich hinein, und wir begannen zu ficken.
    Er war so gut wie immer, schnell und leidenschaftlich und gleichmäßig, bis ich lustvoll

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