Sprich nicht darüber
Spitze zu lecken, langsam zuerst, dann immer schneller. Rosie bäumte sich auf und stöhnte. Er spielte lange mit den fast schmerzhaft sensiblen Brustwarzen, während sie unter ihm zuckte. Unkontrolliert glitten ihre Hände über seinen Körper, wühlten in seinem Haar, krallten sich in seine breiten Schultern.
Constantin warf sich herum und zog Rosie auf sich. Er küsste ihren weichen Mund mit einer Leidenschaft, die ihr den Atem nahm. Dann schob er eine Hand in ihre zerzauste Mähne und zog ihren Kopf hoch, damit er ihr in die Augen sehen konnte. “Möchtest du ein paar Minuten Pause zum Abkühlen?” fragte er mit rauer Stimme.
“Abkühlen?” wiederholte Rosie verständnislos. Sein hartes Brusthaar kitzelte ihre Brustwarzen unerträglich erregend. Sie schloss die Augen und rieb sich stöhnend an ihm.
Constantin stieß etwas auf Griechisch hervor. Er zitterte am ganzen Körper. Heftig ergriff er Rosies Hüften, spreizte ihre Schenkel und hob sie rittlings über sich. “Ich bräuchte Abkühlung … Nein, ich brauche dich …” Und dann nahm er eine ihrer rosigen Brustspitzen in den Mund und reizte sie sanft mit den Zähnen. Rosie warf den Kopf in den Nacken und schrie auf.
Mit beiden Händen ergriff Constantin die Rundung ihres Pos und platzierte sie genau dahin, wo er sie haben wollte. Sie spürte seine samtige Härte, während sie sich ganz dem heißen Rhythmus hingab. Er stöhnte laut vor Lust. Rosie war wie benommen von den ungeahnten neuen Empfindungen, alles in ihr brannte vor wildem, unstillbaren Begehren.
“Bitte, Constantin, bitte …”, flüsterte sie.
Constantin drückte sie zurück auf die Matratze und küsste sie wieder. Seine Zunge drang tief in ihren Mund, intimer und besitzergreifender als je zuvor. Gleichzeitig streichelte er die Innenseite ihrer Schenkel, ihre Beckenmuskeln spannten sich an. Ganz leicht berührte er die geheimsten, sensibelsten Stellen ihres Körpers, sie zuckte zusammen, als bekäme sie einen Stromstoß.
“Du fühlst dich an wie warme Seide”, flüsterte er nah an ihren geschwollenen Lippen.
Rosie war unfähig, etwas zu erwidern. So hatte sie noch nie jemand berührt, ihre ganze Wahrnehmung konzentrierte sich auf diese Liebkosungen. Sie wollte sich aufbäumen, sich herumwerfen, aber er fesselte ihren Körper aufs Bett. Ihr Herz hämmerte, sie rang nach Luft, krampfhaft biss sie die Zähne aufeinander.
Und dann, kurz vor dem Höhepunkt dieser Qual und unbeschreiblichen Lust, kam Constantin über sie und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein. Rosie empfand einen stechenden Schmerz. Unwillkürlich vergrub sie die Zähne in seiner harten, muskulösen Schulter.
Constantin schrie auf und erstarrte in der Bewegung. Als der Schmerz verebbte, ließ Rosie seine Schulter los und sah ihn vorwurfsvoll an.
“Entschuldige”, keuchte Constantin. “Es tut mir wirklich Leid … Du hast mich so erregt, ich habe die Beherrschung verloren.”
Seine Zerknirschung rührte Rosie. “Ich …”
Er beugte den dunklen, zerzausten Kopf und hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Es war die infamste Verführung, die Rosie sich denken konnte. “Aber du fühlst dich an wie das Paradies auf Erden.” Er bewegte sacht die Hüften, und schon erwachte Rosies Begehren erneut. “Vertrau mir, ku>paidi mou.”
Ihr Schmerz war vergessen, sie war bereit für ihn. Als er sich wieder in ihr bewegte, wartete sie schon darauf. Und zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie heftig nach diesen unglaublichen sinnlichen Empfindungen verlangte, die ihren Puls zum Rasen brachten.
“Gut so?” fragte Constantin leise.
Gut? Weit untertrieben. Es war einfach wunderbar. Rosie schloss die Augen und ließ sich immer höher tragen von diesem Gefühl, bis sie sich nur noch stöhnend an Constantin klammerte und seine hungrigen, treibenden Stöße empfing. Und dann explodierten plötzlich Millionen Sterne in einem wilden Rausch hinter ihren Augenlidern.
Rosie wollte nicht, dass Constantin sich zurückzog und diese unbeschreibliche Seligkeit in ihr zunichte machte. Er schien ähnlich zu fühlen, denn er rührte sich nicht. Sie genoss die Wärme und das Gewicht seines Körpers und den vertrauten Geruch seiner feuchten Haut.
Er hob den Kopf und sah sie merkwürdig eindringlich an. Der Blick seiner dunklen Augen war rätselhaft. Sein Mund zuckte. “Du hast dich angefühlt wie eine Jungfrau”, sagte er. Dann lachte er bitter. “Oder wie ich mir vorstelle, dass eine Jungfrau sich anfühlt.
Weitere Kostenlose Bücher