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Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Titel: Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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Gewissen.
    »Nein, nicht der Biss, ich meine die Dauererektion nach der Unterbrechung.«
    »Ach so …« Er grinste zu Gianluca hinauf, während er die Hose mitsamt Slip hinunterschob. »Hauptsache, du kannst danach noch mal. Könnte sein, dass ich beim zweiten Date nicht ganz so streng nach Knigge entscheide.«
    »Das sind ja Versprechungen!« Gianluca schob sein Becken vor, sodass seine Schwanzspitze gegen Toms Lippen stieß. »Du kannst dich drauf verlassen, der hier mag dich.«
    Anstatt zu antworten, öffnete Tom den Mund und leckte über die Eichel. Fast sofort perlte ein klarer Tropfen aus dem Schlitz. Tom genoss den salzigen Geschmack. Mit den Händen rieb er über den Schaft und schaute dabei zu, wie ein weiterer Tropfen hervortrat. Offenbar war Gianluca tatsächlich die ganze Zeit erregt gewesen. Sein Schwanz war so prall und hart, die Eichel so fest, dass Tom alles noch viel größer vorkam. Und unablässig drängte neuer Saft aus dem Schlitz hervor. Tom fing ihn mit der Zunge auf. Dann ließ er sich von Gianlucas Händen sanft vorschieben. Er umspielte die Schwanzspitze und konnte das Zucken zwischen seinen eigenen Beinen nicht verhindern. Diese Kraft, diese geballte Männlichkeit erregte ihn ungemein. Und er brauchte sich im Moment überhaupt keine Sorgen zu machen, dass Gianluca ihn mit irgendetwas anderem überraschen würde, als …
    »Oooh«, seufzte der plötzlich und drängte sich zuckend vor.
    Tom spürte das Pumpen in seiner Hand. Der Kerl würde doch wohl noch nicht …
    »Ich komme!«
    Überrascht ließ Tom den Prügel aus seinem Mund gleiten und massierte das Stück Stahl mit kräftigen Bewegungen weiter. Schon spritzte ihm der erste Schwall entgegen. Er schloss die Augen und fühlte die heißen Schübe auf seinem Gesicht. Sein Partner stöhnte laut und hemmungslos und drängte sich immer wieder vor, sodass das glühende Fleisch den Saft auf Toms Wangen verrieb.
    Als Tom die Augen öffnete, grinste ihn Gianluca frech an. »Na, das hatten wir doch heute schon mal, oder?« Er beugte sich hinunter und leckte neckisch Sperma von Toms Nase.
    »Soll ja gut für die Haut sein.«
    »Wann immer dir nach Hautpflege ist, ich bin für dich da …« Sein Gastgeber richtete sich auf und stieg aus der Hose. Dann ging er zur Schrankwand und zog sich komplett aus. Tom beobachtete, wie er sich nackt ein paar Klamotten heraussuchte. Schließlich stand er in ganz normalen Sachen da. Nur dass Gianluca selbst in Jogginghose und T-Shirt noch unverschämt gut aussah. Ein bisschen wie ein Model – für Kaffee vielleicht. Tom dachte an eine Werbung mit einem sexy Italiener. Die sahen auch immer so perfekt aus und hatten dieses schelmische Grinsen.
    »Wolltest du nicht ins Bad?«
    »Ja.« Tom erhob sich. »Kann ich einfach so?«
    »Klar. Aber Finger weg von den Vorhängen hier.«
    »Ähm – ja, alles klar …« Er lächelte verunsichert.
    »Ich hab neugierige Nachbarn. Wenn du mir Ärger machst, dann vergess ich meinen Knigge.«
    »Du hast auch einen?«
    »Die Welt ist klein.« Gianluca warf ein paar Klamotten aufs Bett. »Hier, das kannst du gleich anziehen, oder magst du lieber was Getragenes von mir?«
    »Hallo? Ich hätte dir gestern auch was Frisches gegeben, aber …«
    »Nur Spaß, Kleiner!«
    »Ich bin nicht … Sag mal, wenn du nach dem Blasen immer so frech drauf bist, dann kannste das in Zukunft knicken!«
    »Aua! Knicken in dem Bereich ist ja fast so schlimm wie beißen ! Hast du eine Dominaschule besucht?«
    »Ich sag jetzt nichts mehr!«
    »Gut, ich bin unten in der Küche. Komm einfach runter.«
    »Oh, machst du mir was zu essen?«
    »Wolltest du nicht schweigen?«
    »Zur Dominaschule schon, was das Essen betrifft nicht.«
    »Okay, was willst du?«
    »Was kannst du?«
    »Ich kann einiges – zumindest versuchen.«
    »Ich brauch nur ne Kleinigkeit.«
    »Was bekomm ich dafür?«
    »Ein Danke?«
    »Ist das ein Danke mit Körperkontakt?«
    »Vielleicht … Kommt drauf an, was es gibt.«
    Gianluca grinste. »Wenn du mal du selbst bist, bist du frech wie Sau!«
    »Eber bitte.«
    »Geh duschen, du Eber!« Gianluca verließ das Zimmer.
    Tom sah, dass es im Flur bereits dunkel war. Dann fiel die Metalltür ins Schloss. Schon unheimlich, so ein schweres Geräusch in einer Wohnung. Überhaupt alles recht schräg hier. Bevor er das Bad betrat, sah er sich noch mal im Schlafzimmer um. Es wirkte eher wie eine Installation. Und bei diesem Gedanken sah sich Tom plötzlich nackt auf dem Bett liegen, einladend den Hintern

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