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Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Titel: Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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gehorsam den unteren Regionen zu. Die knackigen Backen fühlten sich mit Duschgel noch um einiges aufregender an. Schnell nahm er mehr Waschzeug und verteilte es auf dem Hintern. Allmählich arbeitete er sich in die Mitte vor und ließ seine Finger durch die Ritze gleiten. Willig reckte sich ihm die Kerbe entgegen.
    »Ich will was Heißes spüren!«
    »Voll der Zeitdruck!«, beschwerte sich Tom.
    »Wenn du Doktorspielchen magst, kannst du mich ja später noch eingehender untersuchen.«
    »Das ist doch ein Wort!« Tom drückte sein Becken gegen den Hintern. Zuckend teilte sein Schwanz Gianlucas Arschbacken. Wie er es gestern bei sich gespürt hatte, rieb er jetzt seinerseits seine Latte an der Rosette. Vom Schaum getragen glitt die Eichel von unten nach oben durch die Ritze und entlockte ihm ein Seufzen nach dem anderen. Schließlich presste er sich gegen den Mann und hielt ihn an Brust und Erektion fest. Das Gefühl war unbeschreiblich, den fremden Hammer nun heiß und glitschig zu massieren, während er sich mit kurzen Stößen in der Arschkerbe rieb.
    »Hey, willst du, dass ich noch mal komme?«, fragte Gianluca.
    »Kannst du?«
    »Wenn du ein Weilchen in dem Tempo weitermachst …«
    Tom rieb Gianluca etwas intensiver. Allmählich wurden seine Stöße dabei forscher, bis auch seine Schwanzspitze plötzlich im Loch hängen blieb und gerade noch abrutschte.
    »Ah! Schön vorsichtig!«
    »Sorry.«
    Gianluca griff nach hinten und drückte Toms Schwanz runter, um ihn zwischen seinen Schenkeln einzuklemmen. »Ich glaub, das ist sicherer, bevor du ihn mir gleich versehentlich reinrammst.«
    »Sorry«, wiederholte Tom. Doch der Druck an seinem Gemächt ließ ihn sofort wieder loslegen. Das Gefühl, seinen Partner heiß und prall in der Hand zu haben, während er gleichzeitig fast vollständig bei ihm war, überwältigte ihn. Keuchend klammerte er sich an seinen Liebhaber fest und legte die Wange auf dessen Nacken. Und dann rollte ganz unvorbereitet ein gigantischer Orgasmus über ihn hinweg. Scheinbar endlos pumpte er seinen Saft zwischen die Schenkel. In der Linken den stahlharten Schaft, die rechte Hand auf den gut definierten Bauchmuskeln, kam Tom nur langsam wieder zu sich. Er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen und durch Gianlucas Rücken leise den Herzschlag. Er hätte ewig so stehenbleiben können – oder besser noch, jetzt einfach einschlafen …
    »Du kannst mich loslassen«, sagte Gianluca schließlich, »sonst stirbt mir mein bestes Stück ab.«
    »Oh …« Tom gab den Schwanz frei. »Entschuldige, eigentlich wollte ich …«
    Gianluca drehte sich um und lächelte ihn an. »Was?«
    »Willst du nicht kommen?«
    »Nein. Ich glaub, das würde jetzt zu lang dauern. Außerdem hatte ich ja gerade erst meinen Spaß.«
    Tom fasste das Prachtstück wieder an. »Schade …«
    »Der freut sich auf heute Abend, versprochen.«
    »Vielleicht gibt's bei deinen Eltern ja sowas Praktisches wie einen – Kondomautomat?«
    »Blödmann! Aber schöne Gedanken pflanzt du mir da in den Kopf. Ich werde jetzt wahrscheinlich an nichts anderes mehr denken können, danke!«
    Toms Antwort ging im plötzlichen Schauer unter. Gianluca hatte ganz beiläufig die Dusche eingeschaltet und damit entschieden, dass sie sich nun wirklich beeilen mussten.

parade of the wooden soldiers

     
    … in welchem Tom hölzernen Soldaten begegnet …
    … und in lustige Höhen entschwebt.
     
     
     
    »Na, wer sagt's denn. Überpünktlich.« Gianluca lenkte den Wagen durch eine pompöse Toreinfahrt.
    »Oh …« Tom rutschte tiefer in den Sitz. Nach dem Duschen hatte er sich beim Anziehen helfen lassen und fühlte sich ziemlich verkleidet. Vor Nervosität hatte er die ganze Fahrt über kein Wort gesprochen.
    »Keine Panik. Du hast ja was zu tun und ich schaue, dass ich halbwegs in deiner Nähe bleibe.« Gianluca gluckste. »Aber nicht zu nah …«
    »Boah – ich … Das ist das Haus deiner Eltern? Also – Schloss trifft es wohl eher …«
    »Nee, gar so dramatisch ist es nicht. Wird nur für Veranstaltungen angemietet.«
    »Das beruhigt mich jetzt trotzdem nicht so richtig …«
    »Solang du dich nicht nackt über deine Leinwand wälzt, wird man dich ignorieren. Also keine Sorge. Und ich bin ja da. Wir können notfalls jederzeit ein kurzes Mitarbeitergespräch führen.«
    »So wie du das sagst, will ich nicht mal dran denken! Oh Gott, bitte bring mich nicht in Verlegenheit, okay?«
    »Da wir den Sex im Putzkämmerchen heute schon abgehakt haben,

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