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Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition)

Titel: Spritzgebäck - Romantic Gay Comedy (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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der aussehen?«
    »Kein Sex!«
    »Das ist ein fauler Kompromiss!«
    »Ach ja?« Tom zwängte eine Hand zwischen sie und begann, Gianlucas Beule zu streicheln.
    »Ja«, keuchte der. »Erst recht, wenn du sowas machst.«
    »Ich finde, beim ersten Date sollte man nicht zu weit gehen.«
    »So-so, jetzt haben wir also ein Date?«
    »Das gehört zum Kompromiss.« Tom öffnete den Reißverschluss der Stoffhose und ließ seine Hand hineingleiten. Eine aufregende Hitze empfing ihn.
    »Und wenn ich heute nach zwanzig Uhr Entspannung brauche, wäre das dann unser zweites Date?«
    »Da muss ich erst ins Regelwerk gucken, ob das zulässig ist.« Dabei war sich Tom in diesem Augenblick absolut sicher, dass er in einer entspannteren Umgebung ganz bestimmt nicht widerstehen könnte. Als die fremden Hände seinen Rücken hinunterstreiften und in den Slip abtauchten, war er sich nicht mal mehr sicher, ob er wirklich bis zu einem zweiten Treffen warten konnte.
    »Mit Regelwerk meinst du den schwulen Diven-Knigge, an den du dich reflexartig halten musst?«
    »Ja, genau.« Tom fuhr mit seiner Hand immer wieder über den dünnen Stoff, der Gianlucas Gemächt im Zaum hielt. Er konnte es kaum erwarten, endlich Haut zu spüren.
    Gianluca drängte sich noch ein Stück näher. »Ich freu mich schon auf unser zweites Date.«
    »Auch, wenn der Diven-Knigge einen Datumswechsel vorschreibt?«
    »Auch dann. Es sind ja nur vier Stunden länger bis nach vierundzwanzig Uhr.«
    »Oh, ich weiß nicht, ob es da nicht vielleicht eher um einen gefühlten Datumswechsel geht. Gerade bei solchen Fragen beginnt der neue Tag erst nach dem Aufstehen.«
    Gianluca schüttelte belustigt den Kopf. »Ich könnte mir auch vorstellen, mit dir auf andere Weise zu schlafen. Dann können wir gemeinsam aufstehen.«
    Tom schluckte. Irgendwie ging das doch ein bisschen weit. Die Hände auf seinem Hintern fühlten sich absolut großartig an. Sein Schwanz zuckte jedes Mal wild, wenn Gianluca seine Arschbacken griff, sie herausfordernd knetete und immer wieder auseinanderzog. Und dabei lächelte er so neckisch. Aber das war aufregend und sexy. Das überraschende Angebot versprach eher eine andere Intimität. Wenn der Sex schiefging, dann war das kein Beinbruch. Emotionale Erwartungen bargen da schon deutlich mehr Gefahren.
    »Was hast du?« Gianluca sah plötzlich besorgt aus.
    »Ähm, nichts …« Das war die Standardantwort, die Tom immer auf solche Fragen gab.
    »Kein Rumalbern bitte.«
    Tom sah in die hellblauen Augen. Da lag tatsächlich echtes Interesse drin.
    »Sag schon.«
    »Ich weiß nicht, ob das nicht ein bisschen zu schnell ein bisschen zu viel ist.«
    Gianluca lächelte. »Du machst dir zu viele Gedanken. Ich werde mich nicht in dein Leben drängen, wenn du das nicht magst.«
    »Hm-hm«, machte Tom. Im Grunde hatte er gerade genau die gegenteilige Befürchtung. Wenn ein solcher Traumkerl einem Versprechungen machte, dann kam man eventuell auf die dumme Vorstellung, dass daraus tatsächlich etwas werden könnte.
    »Alles okay?«
    »Ja!« Tom lächelte. Jawohl, er dachte zu viel nach! Er würde diese Gelegenheit jetzt beim Schopf packen – oder woanders – und über alles Weitere später grübeln. Toms Hand glitt endlich in den Slip hinein.
    »Hey!«, keuchte Gianluca.
    »Was? Bin ich zu schnell?«
    »Nein! Mach weiter!«
    Heiß und samtig lag die fremde Erektion in Toms Hand. Vorsichtig zog er sie durch den Reißverschluss und drängte sein Becken vor. Sein eigener Schwanz reagierte sofort auf das Feuer, das nun viel näher aufloderte.
    »Wow«, entfuhr es ihm.
    Gianluca grinste. »Du hast sowas doch nicht zum ersten Mal in der Hand?«
    Tom schüttelte belustigt den Kopf. »Nee. Fühlt sich trotzdem gut an.« Dass er tatsächlich nicht allzu viel Erfahrung hatte, verschwieg er lieber. Neugierig sah er zwischen ihnen hinunter. Gianluca war ziemlich groß gebaut. Pochend lag der stark geäderte Schaft in seiner Hand. Tom zog langsam die Vorhaut zurück, um die Eichel freizulegen. Er musste sich wirklich beherrschen, um beim Anblick der rosafarbenen Schwanzspitze nicht gleich auf die Knie zu sinken. Stattdessen rieb er sie an seiner Beule. Sein eigener Schwanz kämpfte wild gegen den engen Slip an.
    »Da will jemand spielen.« Gianluca schob den Speedo ein Stück hinunter.
    Toms Latte sprang hervor. Es war ein sensationelles Gefühl, da unten endlich frei zu sein. Dann beugte er sich keuchend vor, als er die fremde Hand an seinem besten Stück spürte. Wie

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