Stadt der Lüste
Lächeln.
»Hervorragend«, entgegnete Emma amüsiert und folgte Kim ins Innere des Wagens.
Sie setzten sich nebeneinander und Kim versuchte, seine Unsicherheit zu überspielen.
»Möchtest du einen Drink?«, fragte er in einem bemüht abgeklärten Tonfall.
»Vielleicht später.«
Emma drückte einen Knopf auf dem Bedienungsfeld, und die Zentralverriegelung ließ Dutzende von Hebeln zuschnappen. Das Geräusch der geölten Verriegelung verriet, in welcher Festung sie sich nun befanden. Während Kim hastig von einer Tür zur anderen blickte, betrachtete Emma derweil ihn. Sie hatte nicht sehr viel Zeit in dem Wagen verbracht, trotzdem befanden sie sich auf ihrem Territorium. Hier bestimmte sie.
Sie wandte sich zu Kim, kniete sich auf den Sitz und schwang ein Bein über seinen Schoß, so dass sie auf ihm saß und ihr Kleid hochrutschte. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich und öffnete dabei die Knöpfe seines Hemdes. Während das Auto seine Fahrt durch Londons Straßen aufnahm, bohrten sich Emmas Knie in die Sitzbank und brachten das Leder zum Quietschen.
Als sie Kims Jackett abstreifte und ihm das Hemd aus der Hose zog, spürte sie, dass er bereits steif war. Trotz der Klimaanlage im Wagen wurde ihr langsam warm, und sie verlor jegliche Hemmungen.
Durch die Heckscheibe warf sie einen Blick auf das Auto hinter ihnen, dessen Fahrer und Beifahrer keine Ahnung hatten, was in der Limousine vor sich ging. Jackson bog nun wieder auf den Piccadilly Circus ein, und die Eros-Statue in der Mitte des Platzes kam in Sicht.
»Zieh mir den Slip aus«, wies Emma ihn an.
Kim gehorchte ihr augenblicklich, tastete nach dem Stückchen Stoff zwischen ihren Beinen und zog esruckartig so weit herunter wie möglich. Emmas Hintern und ihre Muschi waren nun entblößt, und sofort erforschten Kims Hände das neu zugängliche Areal.
»Fass meine Muschi an.«
Gehorsam tat er wie ihm geheißen. Seine Hand zwängte sich zwischen ihre Beine, wobei er den Arm in einem merkwürdigen Winkel halten musste. Trotzdem fanden seine Finger schnell ihr Ziel. Ihre Scheide war feucht und sehnte sich nach seiner Berührung. Kim erkundete ihre Klitoris und rieb daran. Emma seufzte und krallte ihre Fingernägel in seine Schulter, während er sie mit der Hand befriedigte.
»Härter«, befahl sie ihm.
Seine Bewegungen wurden druckvoller. Zugleich begann er vor Lust und Anstrengung schwerer zu atmen. Emma betrachtete seinen kräftigen, wohlgeformten Oberkörper und seinen flachen Bauch. Die Beule in seiner Hose ließ ein beeindruckendes Exemplar erahnen. Als Kim mit einem Finger in sie eindrang, biss sie sich auf die Lippen und ließ ihre Hüften kreisen. Doch dies war nur ein Vorgeschmack auf das, was sie eigentlich wollte.
Sie konnte nicht mehr länger warten, schob seine Hand zur Seite, glitt von seinem Schoß auf den Boden und zerrte sich den Slip von den Beinen. Dann öffnete sie Knopf und Reißverschluss seiner Hose und zog diese zusammen mit der Unterhose bis zu seinen Knöcheln hinunter. Aus seinem dunklen Schamhaar ragte sein geschwollenes Glied hervor. Kim hob die Hüften und brachte seinen Schwanz näher an Emmas Gesicht.
»Träum weiter«, sagte sie nur.
Abrupt setzte sie sich wieder auf seinen Schoß, griff nach seinem steifen Schwanz und ließ sich auf ihn gleiten. Ihre Schamlippen öffneten sich, und sein Glied fand den Weg in ihr feuchtes Inneres.
Emma hielt sich an der Rückenlehne fest, zog sich daran hoch, so dass Kims Schwanz einige Zentimeter weit aus ihr herausglitt, und senkte sich dann wieder auf ihn. Sie ritt ihn wild und erbarmungslos und spürte sein Glied wie ein Stück Marmor in sich, was ihre Lust weiter beflügelte.
»Wer bist du?«, fragte er und klang wie aus einer besonders melodramatischen Seifenoper entsprungen.
»Halt die Klappe und fick mich«, befahl sie ihm.
Sie ließ nun ihn die Bewegungen ausführen, wobei es ihr weniger auf die Tiefe des Eindringens ankam als auf das bloße Gefühl, dass er in ihr war. Ihre Vagina zog sich eng um seinen Schaft zusammen und entspannte sich dann wieder, und mit jedem Mal steigerte sich die Intensität der Empfindung.
Emma griff hinter sich, tastete über das weiche Leder, fand Kims Hoden und massierte mit ihrem Daumen den Ansatz seines Schaftes an der Stelle, an der sich ihre Körper trafen. Dann krallte sie sich wieder in seine Schultern und ließ die Bewegungen des Wagens und ihrer Körper zu einer einzigen Schwingung verschmelzen.
Kim packte ihren Hintern und schob
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