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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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Teppich.«
    »Meinst du nicht, das ist trotzdem zu hart?«, entgegnete er.
    Emma berührte die Vorderseite seiner Hose und wurde von einer Woge der Erregung durchflutet.
    »Mir kann es gar nicht hart genug sein.«
    Sie strich mit den Fingern über die Beule unter dem Kordstoff.
    »Ich will dich. Jetzt!«
    Während sie sich erneut küssten, begann Emma, ihn auszuziehen. Ihre Finger glitten wie von selbst über seinen Körper, öffneten Knöpfe und zogen Stoff hinunter. Die Jacke war das erste Kleidungsstück, das zu Boden fiel. Das Seidenhemd hatte überraschenderweise kurze Ärmel, und Emma weidete sich an dem Anblick seiner muskulösen Arme. Sie knöpfte zwei weitere Knöpfe auf und fuhr mit beiden Händen über Matts breite, haarlose Brust. Noch ein Knopf, und sie erreichte seinen Bauch und erkundete die harten, aber dennoch elastischen Muskeln unter der weichen Haut. Nachdem sie auch den letzten Knopf geöffnet und sein Hemd zur Seite geschoben hatte, betrachtete Emma die Haare, die unterhalb seines Nabels sprossen. Sie strich mit den Fingern darüber und bemerkte, wie ein Stück weiter unten sein Glied gegen den Stoff der Hose drückte.
    Emma griff nach Matts Hand, führte ihn in den Wohnbereich und schließlich die Treppe hinauf zum Bett. Er lächelte sie an.
    »Darf ich dich ausziehen?«, fragte er.
    »Unbedingt«, erwiderte sie.
    Der Vorgang faszinierte ihn, und auch Emma verfolgte jede seiner Bewegungen. Zuerst öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes und streifte ihn ab, gefolgt von ihren Schuhen und ihrer Strumpfhose. Beim Ausziehen ihrer Bluse ließ er sich Zeit und küsste sie dabei zärtlich. Sie rieb durch die Hose über sein Glied, woraufhin sie beide aufstöhnten. Als Emma nur noch BH und Slip trug, trat sie zum Bett und wartete darauf,dass auch er sich auszog. Matt sah sie an und schien unsicher, was sie von ihm wollte.
    »Zieh dich aus«, wies sie ihn sanft und mit ermunterndem Gesichtsausdruck an.
    Emma legte sich auf das Bett, stützte einen Ellbogen auf, beobachtete, wie er das Hemd aus der Hose zog, und lauschte dem leise scheuernden Geräusch der Seide. Matt wandte ihr den Rücken zu, und sie betrachtete die Bewegungen seiner Schulterblätter. Er zog sich nacheinander Schuhe und Socken aus, öffnete – immer noch mit dem Rücken zu ihr – die Hose und streifte sie ab. Sie musterte seinen langen Rücken, die schmalen Hüften, den Hintern unter den Boxershorts, die aufreizend locker saßen und nicht preisgaben, was die Kordhose so vortrefflich betont hatte. Schließlich drehte sich Matt zu ihr um und zog, den Blick fest auf sie gerichtet, auch die Boxershorts aus. Emma sah ihm für einen Moment tief in die Augen, bevor ihr Blick zu seinem Schritt wanderte.
    Die Nachmittagssonne fiel auf Matt und verlieh seiner Haut einen honigfarbenen Schimmer. Seine Arme hingen unbeholfen an seinen Seiten, doch sein Penis ragte hart und stolz aus dem hellbraunen Schamhaar hervor. Er war größer und von weniger dunkler Hautfarbe, als Emma erwartet hatte. Seine Länge und Schwere erweckten in ihr das Bedürfnis, ihn einfach nur anzuschauen. Der bloße Anblick erregte Emma, genauso wie die Vorstellung, welche Dinge sie mit Matt und welche er mit ihr anstellen könnte. Es war die gleiche Situation wie zuvor in der Küche: Die Entfernung zwischen ihnen barg unendlich viele Möglichkeiten,doch diese waren nun greifbarer und sexuell noch aufgeladener. Matt bot sich ihr bereitwillig dar, strafte seine scheinbare Schüchternheit Lügen und zeigte ihr mit seinem Körper, dass er vor Verlangen brannte. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, und er trat an das Bett.
    »Oh, Matt«, hauchte sie, bevor sich ihre Lippen trafen.
    Er beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich, und sie ließ eine Hand über seinen Schaft gleiten und streichelte die leicht rauhe Oberfläche. Im Gegensatz dazu spürte sie zwischen ihren Beinen eine feuchte Glätte. Als Matt ihr den Slip hinunterzog, fühlte sie sich seltsam entblößt. Sie setzte sich auf. Matt kniete sich hin, hakte ihren BH auf und enthüllte ihre Brüste. Dann beugte er sich vor und saugte an ihrer rechten Brustwarze, die sich unter seiner Berührung sofort versteifte. Emma keuchte, als er den Druck seiner Lippen erhöhte. Sie blieb aufrecht sitzen, die Beine gespreizt, die Arme hinter sich gestützt. Matt kniete zwischen ihren Beinen und liebkoste ihre Brüste nun auch mit den Händen. Seine Finger massierten sie auf köstliche Art und Weise, schlossen sich fest

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