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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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um sie, strichen dann wieder sanft über die Haut und erhöhten so ihre Empfindlichkeit. Matts eigene Brustwarzen saßen wie zwei kleine, harte Kugeln auf seiner unbehaarten Brust. Emma rieb eine von ihnen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihn an dieser Stelle zu berühren löste ein Zittern zwischen ihren Beinen aus, eine Woge des Verlangens nach ihm.
    Matt küsste sie zwischen die Brüste und arbeitete sichlangsam nach unten vor. Emma ließ sich zurücksinken, bis sie auf dem Rücken lag, während Matt über ihr kauerte, ihren Bauch abwechselnd mit Küssen bedeckte und seine Zungenspitze sanft über ihre Haut gleiten ließ. Emma erschauerte, als er ihren Nabel erreichte und weiter nach unten glitt, bis zu der Stelle, die schließlich in ihr Innerstes führen würde.
    An ihrem Schamhaar angekommen, öffnete er den Mund und schloss ihn über dem Venushügel, als wolle er ihn ganz in sich aufnehmen. Seine Zunge schnellte hervor und spielte mit den Haaren über ihrer Klitoris. Matt war so nah an ihrer empfindlichsten Stelle, dass Emma es kaum noch aushielt. Sie gierte nach der Erfüllung ihrer Lust, wollte Matt für diesen Zweck benutzen und ihm erst anschließend etwas zurückgeben. Sie umfasste seinen Kopf mit den Händen und drückte ihn sanft weiter nach unten.
    Emma spürte seine Schultern an den Unterseiten ihrer Oberschenkel. Sie stellte die Füße auf und ließ ihre Knie nach rechts und links sinken. Matt legte eine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels, und sie griff danach. Die neue Position ihrer Beine öffnete ihre Schamlippen, und sie genoss es, sich so nah vor ihm zur Schau zu stellen. Auch wenn sie sein Gesicht nicht sehen konnte, stellte sie sich den Ausdruck darauf vor, nun, da sein Mund unmittelbar über dem Zentrum ihres Verlangens schwebte. Vorsichtig tastete sie nach ihren Schamlippen und spreizte sie für ihn, präsentierte ihm ihre feuchte Mitte und die angeschwollene Klitoris.
    Matts warmer Atem auf ihrer Scheide verstärkte dieBegierde, die sich in ihr aufstaute, seitdem sie den Loft betreten hatte; seitdem sie am Tag zuvor bei ihm und seinen Eltern gewesen war; seitdem sie ihn in der Agentur zum ersten Mal gesehen hatte. Innerhalb weniger Tage war es ihr gelungen, mit diesem Jungen im Bett zu landen und ihm in einer Wohnung in Soho ihr Kostbarstes zu enthüllen. Nichts daran erschien ihr falsch. Und sie wusste, dass dies auch für ihn galt. Ihr beiderseitiges Verlangen, das Wissen, dass sie sich zueinander hingezogen fühlten, hatte eine Spannung aufgebaut, die während jeder ihrer Begegnungen spürbar gewesen war. Keiner von beiden hatte es aussprechen wollen, stattdessen hatten sie sich unaufhaltsam aufeinander zu bewegt, bis zu dem Punkt, an dem sie sich jetzt befanden.
    Emma seufzte zufrieden auf, als Matts Zunge über ihre inneren Schamlippen leckte. Sie hielt sich weiterhin in einer Position, die es ihm ermöglichte, sowohl die Innen- als auch die Außenseite ihrer Muschi zu erreichen und seine Zunge über ihre Klitoris schnalzen zu lassen. Ihre Brüste prickelten noch immer von der Berührung seiner Zunge, und ihre Brustwarzen waren hart. Nachdem sich Matt einige Augenblicke lang ihrer Klitoris gewidmet hatte, stieß er seine Zunge plötzlich ein kleines Stück weit in ihre Lustgrotte hinein. Dieses erste Eindringen nach einer langsamen, sorgfältigen Stimulation schien ihm ganz natürlich von der Hand zu gehen, als wäre es genau das, worauf er sie die ganze Zeit vorbereitet hatte. Minutenlang bearbeitete er nun wieder ihre Klitoris, leckte und saugte daran und liebkoste schließlich erneut ihre Schamlippen.Emma gab jegliche Zurückhaltung auf und lieferte sich ihm völlig aus. Ihre Klitoris fühlte sich unter seiner Berührung geradezu schwerelos an, ihr ganzer Körper schien langsam auf einer stetig wachsenden Welle der Erregung zu treiben.
    Ihr Orgasmus kam überraschend. Sie hatte nicht die Absicht gehabt, schon zu kommen, wurde aber von der Lust hinweggetragen, die Matt in ihr heraufbeschwor. Die Muskeln ihrer Vagina zogen sich fest zusammen, begierig auf Erlösung drängend. Emmas Körper bäumte sich auf, ihre Schultern spannten sich an, und sie spürte, wie der Orgasmus aus ihr herausbrach. Sie nahm Matt kaum noch wahr. Ihr Gesicht war gerötet und heiß, sie erschauerte, wand sich auf dem Bett und streckte hilflos die Arme zur Seite.
    Völlig überwältigt von der Erfahrung blieb sie mit halb geöffneten Augen liegen, während sich Matt aufsetzte und sie betrachtete. Sein

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