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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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sprudelte und zischte wie ein Geysir, und Dampf stieg in die kalte Luft auf. Hinter dem Pool befand sich eine kleine Blockhütte, in deren Eingangsbereich eine Dusche installiert war. Eine weitere Tür führte in die Sauna.
    »Als ich klein war, habe ich mir immer vorgestellt,dies sei eine Luftschleuse«, sagte Matt. »Als betrete man dahinter eine geheime Welt.«
    Ganz ungezwungen zogen sie sich aus und duschten, wobei sie sich unter dem warmen Wasserstrahl aneinanderdrängten.
    Als Emma die Sauna betrat, traf sie die Hitze wie ein Schlag. Sie setzte sich auf eine der aus Latten gezimmerten Bänke, und das Holz brannte heiß unter ihrem Hintern. Matt folgte ihr, schloss die Tür und setzte sich neben sie. Das Wasser auf ihren Körpern erhitzte sich, und bald glänzte auch klarer Schweiß auf ihrer Haut. Emma gewöhnte sich langsam daran, Matt verschwitzt zu sehen. Sie ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten, fuhr mit den Lippen über seine Brust und seine aufgerichteten Brustwarzen, küsste sie und liebkoste sie mit der Zunge.
    In der Sauna war es zu heiß für Sex, das wussten sie beide, trotzdem wollten sie nicht voneinander lassen. Matts Haare klebten feucht an seinem Kopf und seinen Wangen. Emma strich ihm die Strähnen aus dem Gesicht, streichelte seine Schultern und küsste ihn. Zwischen seinen Beinen lag sein Glied groß und schwer auf den Holzlatten, geschwollen durch die Saunahitze und seine siedende Lust. Emma nahm seine Hoden in die Hand, befühlte ihre Form und schloss dann ihre Finger darum. Matts Glied richtete sich langsam auf.
    Da sie ihn nicht zu sehr erregen wollte, lehnte sich Emma zurück und ließ sich von ihm berühren. Zärtlich benutzte er seine langen Finger und starken Hände, um ihren Körper zu verwöhnen. Wenn er seineeigene Begierde hintanstellte und sich ganz auf sie konzentrierte, dabei bestimmte Bereiche besonders aufmerksam erkundete und auf das Kommende vorbereitete, fand Emma ihn am männlichsten. In ihr wallte eine Hitze auf, die nichts mit dem Klima in der Sauna zu tun hatte. Ihr Körper begann zu kochen, während seine Finger über ihre Haut glitten, ihre Brüste kneteten, über ihren Bauch wanderten und mit ihren Schamlippen spielten. Er drang jedoch nicht in sie ein, sondern quälte sie nur mit der Andeutung dessen, was folgen würde – Versprechen und Drohung zugleich.
    Matt erhob sich, reichte Emma die Hand und zog sie auf die Füße. Sie umarmten einander und spürten das fiebrige Verlangen ihrer Körper. Matt legte seine Hände auf ihren Hintern, fuhr an der Pospalte entlang und streichelte ihre Muschi von hinten. Schließlich lösten sie sich voneinander, und Emma führte Matt aus der Sauna hinaus und wieder unter die Dusche, wo das kühle Wasser das Feuer ihrer Leidenschaft löschte und eine schwelende Glut zurückließ. Doch die Flammen konnten jederzeit wieder entfacht werden.
    Während Matt ins Haus ging, um Kaffee und eine Flasche Wein zu holen, legte sich Emma in den Whirlpool. Kurz darauf kam Matt zurück, stellte das Tablett an den Rand des Pools, legte das Handtuch ab, das er sich um die Hüften geschlungen hatte, und stieg vorsichtig ins Wasser. Emma beobachtete, wie sich die Konturen seines Körpers verzerrten, sobald sie von Wasser umgeben waren, und stellte fest, dass sie trotzdemimmer noch erotisch wirkten. Sie betrachtete seine muskulösen Beine, seinen Bauch und seine Brust. Dann stand Matt bis zum Hals im Wasser und bewegte sich langsam auf sie zu.
    »Es ist ganz schön kalt da draußen«, sagte er und schüttelte sich.
    Er tauchte ab, kam wieder an die Oberfläche und warf mit Schwung seine Haare zurück.
    »Hallo«, gurrte sie, als er unmittelbar vor ihr war und das Wasser gegen ihr Kinn plätscherte.
    Sie küssten einander. Die Nacht hüllte sie ein wie eine samtschwarze Decke. Sterne funkelten am klaren Himmel, und ihrer beider Atem bildete kleine Wölkchen, die sich mit dem aufsteigenden Dampf des Wassers vermischten. Matt strich mit seinem Daumen über ihr Becken und massierte die Haut um ihre Hüftknochen. Die Wärme des Wassers erregte Emma, und ihr ganzer Körper reagierte auf Matts Berührung, doch vor allem wollte sie ihn zwischen ihren Beinen spüren. Da umfasste Matt mit beiden Händen ihre Taille und hob sie hoch. Emma schlang die Beine um seine Hüften und lehnte sich an den Rand des Beckens, während Matts Glied über ihre Schamlippen und die Haut zwischen ihrer Muschi und ihrem Anus streifte. Als Matt sie küsste und noch enger

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