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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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sinken und betrachtete nur noch Matt. Plötzlich veränderte sich seine Haltung, und Emma vernahm das Geräusch von Haut auf Haut. Er schien auf einem schmalen Grat zwischen Schmerz und Lust zu wandern – das Pochen seines Schwanzes verriet Ersteres, seine gekräuselte Nase Letzteres.
    Während Nics Hand ihre Arbeit verrichtete, spannte und entspannte sich Matts gesamter Körper, und er sackte ein Stück tiefer auf Emma, so dass sie seinen heißen Atem spürte. Ein leises Wimmern entwich ihm, das langsam zu einem zufriedenen Stöhnen anschwoll und tief aus seinem Inneren zu kommen schien. Sein Schwanz, hart und heiß, lag nun genau dort, wo sich Emmas Schamlippen berührten. Matt bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, biss leicht in ihre Nase und fuhr mit der Zunge über ihre Wangen. Seine Augen waren nun halb geschlossen, und er murmelte leise Koseworte. Dann bewegte er sein Glied ein Stück vor, so dass es kaum spürbar in sie eindrang. Emma griff nach dem Lustspender, zog ihn über ihre Schamlippen und vermischte ihre Säfte mit seinen. Sie sehnte sich danach, Matt in sich zu spüren, wollte jedoch abwarten, bis es auch für ihn der richtige Moment war. Bis dahin benutzte sie seinen Schwanz, um ihreMuschi zu umschmeicheln und sich für ihn bereit zu machen.
    Nic Lawsons Gesicht verriet volle Konzentration, und sein Arm bewegte sich immer energischer. Matt bildete den Knotenpunkt zwischen ihnen. Emma fühlte sich körperlich nicht mit Nic verbunden, und sie ahnte, dass er ebenso empfand. Durch Matt würden sie sich jedoch auf gewisse Art erneut miteinander vereinigen, ohne dass ihre Körper tatsächlich zusammenkamen. Nic stand auf und betrachtete Matt und sie mit demselben Hunger wie zuvor, hungriger sogar. Dann wandte er sich mit selbstsicherem Ton an Emma, ließ den Satz jedoch nicht wie einen Befehl klingen, sondern eher wie eine Bitte.
    »Stell dich am Fußende des Bettes auf den Boden und bück dich, als wolltest du deine Zehen anfassen.«
    Emma kam seinem Wunsch nach. Als sie sich nach vorn beugte und ihre Knöchel umfasste, dehnte sich ihr Rücken, doch ihrem biegsamen Körper bereitete die Haltung keine Probleme. Ihr Gesäß spannte sich, und ihre Muschi drückte sich zwischen ihren Beinen nach hinten. Ungeachtet des riesigen Bettes stand sie nun auf dem schmalen Streifen Teppich davor. Sie schloss die Augen. Während ihr das Blut angenehm zu Kopf stieg, wanderten Hände über ihren Hintern, und eine Zunge leckte über ihre empfindlichsten Bereiche. Ein Finger strich ihre Wirbelsäule entlang, über die kleinen Erhebungen, die sich unter der Haut abzeichneten.
    »Stell dich hinter sie, Matt«, hörte sie Nic sagen, und im nächsten Moment spürte sie die vertrauten Hände an ihren Hüften.
    Als Matt in sie eindrang, keuchte Emma leise. Nics Hände hielten Matts Schwanz und führten ihn in sie hinein. Sie schlug die Augen auf und sah Matts Füße direkt hinter ihren eigenen. Sie richtete sich ein wenig auf und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab. Nach einem letzten, vorsichtigen Stoß war Matt vollkommen in ihr.
    »Wow«, rief Nic. »Wow.«
    Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann stöhnte Matt laut und schloss seine Hände fester um ihre Hüften. Sein Körper stieß immer wieder gegen den ihren und drückte sie weiter nach vorn. Nic stöhnte ebenfalls und sprach mit sich selbst, während Matt seinen pulsierenden Schwanz keuchend härter in sie hineintrieb. Plötzlich entwich ihm ein Laut, der wie ein gedehntes Schluchzen klang. Nics kräftiger Körper presste Matt gegen Emma, und schon bald fanden alle drei einen gemeinsamen Rhythmus.
    Matts harter, geschwollener Schwanz dehnte Emmas Vagina, und es dauerte nicht lange, bis Emma in Matts lautes, lustvolles Stöhnen mit einfiel. Sie hatte keinen Grund, selbst Hand anzulegen, um ihren Orgasmus herbeizuführen. Im Gegenteil, sie versuchte vielmehr, ihn noch für eine Weile hinauszuzögern, damit sie das Gefühl auskosten konnte, das Matt in ihr hervorrief. Matts Hände hielten immer noch ihre Hüften umklammert, während sie selbst auf dem Bett Halt suchte. Ihre Position verschaffte ihm einen größeren Bewegungsspielraum, so dass er seinen Stößen mehr Kraft verleihen konnte.
    Plötzlich krallten sich Matts Finger in ihre Haut, und erkeuchte heiser auf. Emma spürte, wie sein Schaft die erste Ladung Sperma in sie pumpte. Auch Nic keuchte, und kurz darauf stießen beide gellende Lustschreie aus. Matts Körper erbebte derart stark, dass er seinen

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