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Star Trek Voyager02 - Die Flucht

Star Trek Voyager02 - Die Flucht

Titel: Star Trek Voyager02 - Die Flucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dean Wesley Smith; Kristine Kathryn Rusch
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einen großen Teil seiner Zeit in der Offiziersmesse«, erklärte sie. »Er hat festgestellt, daß es nicht nur eine Sorte Kaffee gibt.«
    »Wenn er so dumm war, dir irgendwelche Unannehmlichkeiten zu bereitenc « Neelix setzte sich auf und schien bereit zu sein, in den Kampf zu ziehen. Dr. Zimmerman drückte ihn mit einer Hand auf die liege zurück.
    »Ich habe nur einmal mit ihm gesprochen«, erwiderte Kes. »Er war sehr höflich.«
    Es herrschten wieder normale Zustände an Bord. Janeway wischte sich eine sehr unangenehme Mischung aus Schweiß und Staub von der Stirn. Paris, Drickel und sie sahen aus, als kämen sie direkt aus einem Bergwerk auf Druwarius IV.
    Plötzlich fiel der Kommandantin ein, daß es noch etwas auszurichten galt. »Fast hätte ich es vergessen. B’Elanna, Mr.
    Rawlik läßt Ihnen mitteilen, daß er nur seine Pflicht erfüllte.«
    Torres’ Blick reichte in die Ferne. »Ich habe geantwortet, das sei bei uns allen der Fall«, fügte Janeway hinzu. Die Klingonin lächelte. »Danke, Captain.« Janeway nickte.
    Kjanders erschien in der Tür, bemerkte Drickel und riß die Augen auf.
    »Die Kontrolle«, brachte er hervor. »Wie kommt ein Zeitwächter hierher?«
    »Das werden Sie in den nächsten Echtzeitwochen erfahren«, entgegnete Drickel. »Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden, Captainc «
    »Ich bestehe auf der bereits erwähnten Mahlzeit. Außerdem möchte ich mit Ihnen über die nicht mehr funktionstüchtigen Shuttles auf dem Planeten reden.«
    »Wir haben schon darüber gesprochen«, sagte Drickel. »Nur kurz«, räumte Janeway ein. »Wir brauchen Innenplatten aus einigen Wracks, um aus dem Metall dringend benötigte Ersatzteile herzustellen. Wenn man bedenkt, in welchem Zustand sich die alten Schiffe befinden … Sie können ohnehin nichts mehr mit ihnen anfangen. Wenn Sie also bereit wären, uns eine entsprechende Demontage zu erlauben …«
    Drickel lachte. »Als Gegenleistung für die leckere Mahlzeit und ein interessantes Gespräch – einverstanden.« Er verbeugte sich vor der Kommandantin, schlang dann den Arm um Kjanders’
    Schultern und führte ihn in eine Ecke der Krankenstation.
    Als sie fortgingen, hörte Janeway, wie Drickel Zahlen nannte.
    Kjanders verharrte abrupt. » Ich soll zu einem Wächter werden?«
    Janeway lächelte zufrieden. Vielleicht mußten sie noch für einen weiteren Echtzeittag im Orbit bleiben, um die restlichen Dinge zu klären, aber das machte ihr nichts aus. Was bedeutet ein zusätzlicher Tag angesichts der langen Heimreise?
    Document Outline
     Kapitel 1
    Kapitel 2
    Kapitel 3
    Kapitel 4
    Kapitel 5
    Kapitel 6
    Kapitel 7
    Kapitel 8
    Kapitel 9
    Kapitel 10
    Kapitel 11
    Kapitel 12
    Kapitel 13
    Kapitel 14
    Kapitel 15
    Kapitel 16
    Kapitel 17
    Kapitel 18
    Kapitel 19
    Kapitel 20
    Kapitel 21
    Kapitel 22
    Kapitel 23
    Kapitel 24
    Inhaltsverzeichnis
     
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