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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aaron Allston
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Nexu-Kotze sehen sollen, als wir auf Shedu Maad gelandet sind!«

    »Ich habe sie gesehen«, erinnerte Leia sie. »Ich war diejenige, die Anjis Reisekäfig sauber gemacht hat, schon vergessen?«

    »Oh … ja.« Allana hüpfte von Leias Schoß herunter. »Dann gehe ich mal und passe auf, dass du das nicht wieder machen musst.«

    Leia lächelte. »Danke.« Sie wartete, bis Allana den Gang hinunter verschwunden war, ehe sie sich an Han wandte. »In Ordnung, jetzt sag mir, was das sollte! Du weißt genau, dass Anji schlecht wird, ganz gleich ob Allana bei ihr ist oder nicht.«

    »Sicher, aber du musst Zekk und Taryn kontaktieren.«

    Bis vor einigen Jahren, als er während der Schlacht bei der Uroro-Station im Einsatz verscholl, war Zekk der Missionspartner ihrer Tochter gewesen – und Jagged Fels Rivale um ihre Gunst. Nach einer wochenlangen Suche hatten die Solos und der gesamte Jedi-Orden ihre Bemühungen schließlich aufgegeben und ihn für tot erklärt … nur, dass er sechs Monate später wieder aufgetaucht war, vollkommen genesen und mit einer Agentin des hapanischen Königshauses liiert, Taryn Zel. Weder Zekk noch Taryn wollten darüber reden, was in diesen sechs Monaten geschehen war – oder warum Taryn darauf verzichtet hatte, die Jedi von seinem Überleben in Kenntnis zu setzen –, doch Leia nahm an, dass sie vermutlich auf einer Mission für Allanas Mutter gewesen waren, Königinmutter Tenel Ka.

    Wenn man bedachte, dass Taryn Anweisungen hatte, den Solos zur Seite zu stehen, wann immer es erforderlich war, konnte Leia verstehen, warum Han nach dem Pärchen schicken wollte, doch sie begriff nicht, warum Han wollte, dass sie das tat, ohne dass Allana zugegen war. »Gibt es einen Grund dafür, warum du nicht willst, dass Allana mitbekommt, dass wir ein Sicherheitsteam rufen?«

    Han nickte. »Erstens: Ich möchte nicht, dass sie sich Sorgen um uns macht, während wir fort sind. Und zweitens: Sie muss lernen, selbstständig zu sein.«

    » Selbstständig , Han?«, fragte Leia. »Mit acht? «

    »He, sie ist diesbezüglich bereits hinterher«, meinte Han. »Mit acht Jahren habe ich bereits mein erstes Raumschiff gestohlen.«

    Leia schüttelte verzweifelt den Kopf, ehe sie sich vorbeugte, um den Holonet-Sendeempfänger zu aktivieren. »Warum glaube ich dir das sogar?«

    Han lächelte stolz, ehe er den Anflug auf Dathomir fortsetzte. Natürlich bestand die vage Möglichkeit, dass sie in der Raumhafen-Cantina auf Luke und Ben stoßen würden, wo die beiden herumhingen, und sie Allana überhaupt nicht zurücklassen mussten – doch darauf wollte er nicht wetten, nicht, wenn sie hergekommen waren, um eine Sith auf einem Dschungelplaneten voller Macht-Hexen zu jagen.

    »Ich bin nicht dämlich.« Und obgleich der Mann ein bisschen streitlustig war, gab es tatsächlich keine Hinweise darauf, dass er geistig nicht ganz auf der Höhe war.

    Han, der im Schatten zwischen dem Falken und der Jadeschatten in der Nähe des Mannes stand, verschränkte die Arme und grinste. »Was immer Sie sagen, Darth.«

    »Es heißt Tarth . Tarth Vames. Und es ist mir gleich, ob Ihr Transponder behauptet, Ihr Schiff heiße Naboo-Entlein . Das ist der Millennium Falke , und Sie sind die Solos – und von Coruscant liegt uns ein Gesuch vor, Ihren Aufenthaltsort sofort zu melden, falls Sie irgendwo auftauchen.«

    Han schürzte die Lippen und drehte sich mit einem Gesichtsausdruck zu seiner Frau um, der besagte: Übernimm du das!

    Leia runzelte die Stirn. »Dann wissen Sie also, wer wir sind.«

    Tarth nickte; die Bewegung war forsch genug, dass sein rotes Haar mitschwang. »Sie haben ja auch keine Anstrengungen unternommen, das zu verbergen.«

    »Natürlich nicht. Zweifellos hätten wir Sie nicht an der Nase herumführen können. Dann kann ich wohl auch davon ausgehen, dass Sie etwas über unsere Vergangenheit wissen?«

    Offenbar ein wenig besänftigt, nickte Tarth von Neuem. »Wer tut das nicht?«

    »Also, historisch betrachtet, wenn die Regierung in irgendeiner unbedeutenden Angelegenheit anderer Ansicht war als wir, wie ist das Ganze dann für gewöhnlich ausgegangen?«

    »Nun, ähm, die meisten von denen sind jetzt nicht mehr im Amt. Oder tot. Die, die nicht Ihrer Meinung waren, meine ich. Und Sie sind immer noch hier. Genau hier.«

    Han suchte Tarth’ Blick. »Das liegt daran, dass es den Politikern in erster Linie darum geht, ihre Jobs zu retten, während es uns wichtiger ist, irgendeinen kleinen Kerl zu retten.«

    »Oder

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