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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aaron Allston
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kaum mitgemacht«, erwiderte Han. »Im Augenblick stehen sie unter dem Kommando von Gavin Darklighter.«

    »Ja, Han«, sagte Leia. »Genau das ist ja der springende Punkt.«

    LUFTGLEITERHANGAR IN DER NÄHE DES PANGALACTUS, CORUSCANT

    Die Nacht war hereingebrochen, und die Verkehrsströme hatten sich von endlosen Schlangen aus Metall und Plastahl in unzähligen Farben zu Fluten von Scheinwerfern in einer sogar noch größeren Palette von Farbtönen verwandelt. Touristen von anderen Welten, die Coruscant besuchten, standen häufig stundenlang auf erhöhten Fußgängerwegen, bloß um das faszinierende luftige Schauspiel der miteinander verschmelzenden Farben zu betrachten.

    Dreißig Meter unter einem solchen von Touristen bevölkerten Laufsteg wartete ein stark modifizierter Speeder in der mittleren Ebene einer skelettartigen Luftgleiter-Parkkonstruktion. Der Speeder war groß und erstreckte sich am Ende einer der Parkspuren über acht normale Parkfelder.
    Er war schwarz und kastenförmig, komplett umschlossen, mit dunkel getönten Fenstern und kreisrunden Luken oben auf dem Heckabteil zusätzlich zu den Standardtüren zu beiden Seiten des Cockpits. Jeder, der Admiralin Niathals Bestattungsprozession verfolgt hatte, hätte ihn als einen der Amtsgleiter der Mon-Calamari-Botschaft auf Coruscant wiedererkannt.

    Aber ungeachtet des Umstands, dass die Kennzeichen es als eben jenes Fahrzeug auswiesen, handelte es sich nicht darum. Das falsche Diplomatengefährt war lediglich eine mit Durastahlfolie bespannte Verkleidung, die fest auf einem etwas kleineren, umschlossenen, gleichermaßen schwarzen Frachtgleiter montiert war. Und im Hauptabteil des Fahrzeugs befanden sich Kom-Ausrüstung, Hocker für vier Kommunikationsoffiziere und bequeme Sessel an beiden Enden, von denen zwei von Moff Lecersen und Senatorin Treen in Beschlag genommen wurden.

    »Das wirkt ausgesprochen auffällig.« Treen klang nicht im Geringsten besorgt.

    Lecersen nickte und reichte ihr eine Untertasse und eine Tasse Kaf. »Das ist es. In der Tat, ausgesprochen auffällig. Und sollte irgendjemand dieses Fahrzeug bemerken und sich daran erinnern, dass es hier war, obwohl es das eigentlich nicht sein sollte, wird der Mon-Cal-Botschafter eine Menge Fragen zu beantworten haben.«

    Treen nahm die Tasse nebst Untertasse entgegen. Sie hielt sie unter ihre Nase und schnüffelte kaum vernehmlich daran. »Und wenn zufällig ein Sicherheitsbeamter das Verlangen verspüren sollte, den Fahrer zu überprüfen oder sich Zutritt zu dem Vehikel zu verschaffen?«

    Lecersen warf einen Blick hinüber zum Pilotenabteil. »Unsere Pilotin ist eine Quarren, deren Identikarte mit der eines Angestellten der Mon-Cal-Botschaft übereinstimmt. Und falls es ihr wider Erwarten nicht gelingt, einen Sicherheitsmann zu bluffen, damit er uns in Ruhe lässt, schnallen wir uns an, und sie rast davon, um einen Fluchtversuch zu unternehmen. Sobald sie der direkten Sichtlinie des Verfolgers für ein oder zwei Sekunden entkommt – und glauben Sie mir, das schafft sie, sie ist eine ehemalige A-Flügler-Pilotin –, muss sie bloß einen Knopf drücken, um Sprengbolzen auszulösen, die die Außenverkleidung rings um dieses Gefährt an Ort und Stelle halten. Dann sind wir plötzlich ein vollkommen unscheinbarer Gleiter, der in eine vollkommen andere Richtung fliegt, während der Sicherheitsbeamte zum Sinkflug übergeht, um Wrackteilen nachzujagen.«

    Treen schaute bekümmert drein. »Aber dann würden wir unseren Kaf verschütten.«

    Lecersen atmete tief ein, um zu antworten, doch bevor er dazu kam, meldete sich der Kom-Offizier zu Wort, der ihnen am nächsten war. »Sir, der Agent ist jetzt in Position.«

    »Haben Sie sich ins Holokamera-System des Restaurants eingeklinkt?«

    »Ja, Sir.«

    »Legen Sie’s auf den Schirm, bitte!«

    Ein Monitor, der sich am Ende der Kom-Konsolen befand und zu Lecersen und Treen hinzeigte, erwachte zum Leben und zeigte auf einer Höhe von etwa drei Metern einen großen Saal, der von Dutzenden hochrangiger imperialer Offiziere bevölkert wurde, die viereinhalb Jahrzehnte alte Uniformen trugen. Sie drängten sich um Computerkonsolen und Sichtfenster von der Höhe großgewachsener Menschen. In der Mitte des Raums stand ein einzelner schwarzer Sessel mit hoher Rückenlehne, der auf einem niedrigen Podest thronte, mit einem kleinen, rechteckigen Tisch davor.
    In dem Sessel saß ein großer, blasser, ganz in Schwarz gekleideter Mann mit einem dunkel

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