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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aaron Allston
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unsere Zusammenarbeit ist hiermit beendet. Friert sie alle ein! Die Jedi scheinen keine Vorkehrungen für den Fall getroffen zu haben, dass ich meine Meinung plötzlich ändere.«

    »Nun, dies ist bloß der erste Austausch von vielen, durch die wir ein besseres Vertrauensverhältnis zwischen der Regierung und dem Orden aufbauen möchten. Wenn alles wie geplant verläuft, machen wir mit dem nächsten Schwung Zugeständnissen, Kompromissen und Absprachen weiter. Wir …« Plötzlich kam Leia ein Gedanke. Sie kniff die Augen zusammen. »Sie schinden Zeit! Warum schinden Sie Zeit?«

    Neben ihr schaute Han über die Schulter zur Tür hinüber. Leia wusste, dass ihr Mann im Büro der Staatschefin keinen Blaster bei sich trug, nicht einmal einen Miniblaster. Von Daalas Seite aus war es ein bedeutsamer Vertrauensbeweis, dass die Solos hier drinnen sein durften, ohne dass Leibwächter zugegen waren. Allerdings war Han zweifellos dabei, auszuknobeln, was sie tun sollten, wenn die Tür aufging und Sicherheitsbeamte hereinströmten, um sie zu verhaften. Welchen er sich als Erstes vornehmen würde, wie er ihm seinen Blaster abnehmen würde, wen er zuerst erschießen würde.

    Jetzt war es an Daala, überrascht zu wirken. »Wann kriege ich diese Gabe?«

    »Welche Gabe?«

    »Die Gabe, die Gedanken von Staatsoberhäuptern zu lesen. Bekommt man die erst, wenn man aus dem Amt ausscheidet, oder ist das so eine Jedi-Sache?«

    »Ich verwette die Blutstreifen meines Mannes, dass ich recht habe.«

    Han warf ihr einen mürrischen Blick zu. »Hey!«

    »Nun, es ist wahr. Ich schinde Zeit.« Daala warf Leia einen entschuldigenden Blick zu.
    »Aber ich locke hier niemanden in irgendeine Falle. Während wir uns unterhalten, hat Wynn eine Umfrage gestartet. Wynn?«

    Dorvan schaute von seinem Datapad auf. »›Sollte Staatschefin Natasi Daala die geisteskranken Jedi aus ihrem Karbonitgefängnis befreien?‹ In verschiedenen Umfragen ist die Frage unterschiedlich formuliert. Bei einer lautet die Formulierung beispielsweise ›die Jedi, die einen gewalttätigen Amoklauf gestartet und versucht haben, andere Jedi und GA-Bürger zu töten‹. Eine weitere Umfrage grenzte die Angelegenheit auf Jedi ein, ›die keines Verbrechens verurteilt wurden‹. Wir werten die öffentliche Meinung aus und analysieren dabei auftretende Schwankungen, basierend auf Dingen wie beispielsweise früherer Loyalität gegenüber der Allianz oder der Konföderation, Herkunftsplanet, Spezies, Alter, Geschlecht, den unterschiedlichen Beschreibungsformen der Jedi, die ich eben erwähnte, was sie bei ihrer letzten Mahlzeit gegessen haben, politische Parteizugehörigkeit, Beruf und welche Nachrichtensendung sie sich für gewöhnlich anschauen.«

    »Und Sie warten auf die ersten Ergebnisse Ihrer Umfrage, bevor Sie Ja oder Nein sagen?«
    Han klang empört. »Was ist daraus geworden zu tun, was sich richtig anfühlt?«

    Das Lächeln, mit dem Daala Han bedachte, war kein freundliches. »Was sich richtig anfühlt, ist, die Jedi alle gemeinsam zu verbannen und einen Orden von Machtnutzern zu gründen, der der Regierung treu ergeben ist. Soll ich mit dieser Herangehensweise weitermachen?«

    »Nun, ich meinte, was sich richtig anfühlt und zugleich nicht monumental dämlich ist.«

    Daalas Lächeln verschwand. »Sie sind unverschämt, General – und aufsässig!«

    »Ja, die Wahrheit hat es an sich, so zu klingen.«

    »Han, bitte!« Leia warf ihm einen Blick zu, der für Daala und Dorvan warnend wirkte. Bloß Han und Leia wussten, dass sie gute Wache, böse Wache spielten. Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Daala zu. »Jetzt wissen Sie, warum Han nie eine Laufbahn in einem öffentlichen Amt angestrebt hat. Er ist wesentlich besser darin, Leute zu erschießen. Aber was diese Sache betrifft, kommt er der Wahrheit ziemlich nahe. Machen Sie sich keine Sorgen darüber, dass der Schwanz mit dem Nek wackelt statt umgekehrt?«

    »Nein.« Daala wirkte unbekümmert. »Die Umfragedaten sind bloß einer von vielen Faktoren, die ich zurate ziehen werde, um eine Entscheidung zu treffen. Nicht einmal eine besonders wichtige. Bloß so eine Art Stichprobe, während wir hier sitzen. Eine, bei der den meisten Leuten nicht einmal aufgefallen wäre, dass ich Zeit schinde, um etwas auszuprobieren.«

    Han wandte sich an Dorvan. »Nun, da es sich hierbei offenkundig um kein wesentliches Element der Entscheidungsfindung handelt … Wie sehen die ersten Ergebnisse, die Sie bekommen, denn

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