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Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04

Titel: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Allston, A: Star Wars(TM) Das Verh?ngnis der Jedi-Ritter 4 - Star Wars. Fate of the Jedi 04 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aaron Allston
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Clan-Mitglieder, die zwischen den Bäumen verschwinden? In dieser Richtung liegt ein Bach.«

    »Danke.« Dyon wartete, bis sie ihren Weg fortsetzte und zur zentralen Stelle auf dem Hügel ging, wo die Wasserbehälter aufbewahrt wurden. Dann eilte er den Hang hinunter und holte sein Komlink hervor. Es war besser, wenn er Luke und Ben ohne Umschweife von seinem Versagen berichtete, das Sith-Mädchen im Auge zu behalten. Das war die Art von Information, die gefährlicher wurde, je länger man sie für sich behielt.

26. Kapitel
    In den Morgenstunden brachten die Späher und Jäger des Clans der Strahlenden Sonne mehrere Dinge in Erfahrung. Vor der Mittagszeit versammelten sich die Anführer und die Außenweltler am Fuße des Hügels, um zu besprechen, was sie herausgefunden hatten und welche Schlüsse sie daraus zogen. Ben behielt Halliava und Vestara im Auge, die getrennt voneinander eintrafen, doch die beiden interagierten nicht mehr als zwei beliebige andere Clan-Mitglieder miteinander – und auch nicht auf eine Weise, die wirkte, als habe sie eine geheime Bedeutung.

    Die Nachtschwestern hatten ihre Toten fortgeschafft. Von Lukes Felsbrockenbombardement waren keine Leichen zu finden, bloß blutige Flecken. In seinen Visionen hatte Luke ihre Gesichter nicht gut genug gesehen, um sie hinreichend für eine Identifizierung beschreiben zu können. Wer sie gewesen waren, blieb ein Geheimnis.

    Die Nachtschwestern hatten sich zurückgezogen, ohne irgendwelche Fallen zurückzulassen, die bislang entdeckt worden waren. Einige Mitglieder der Strahlenden Sonne werteten das als Zeichen, dass sie endgültig geflohen waren. Kaminne, Tasander und andere klügere Köpfe – darunter auch die Skywalkers – rieten den Optimisten, sich diesen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. »Sie wussten, dass wir heute nach ihren Fallen suchen würden«, erklärte Tasander ihnen.
    »Sie haben ihr Vorgehen geändert. Um zu verhindern, dass wir vorhersehen, was sie vorhaben.«

    »Wir müssen es ihnen gleichtun.« Das war Halliava, die auf ihrer Suche nach den
    Nachtschwestern offensichtlich mehrere Kilometer zurückgelegt hatte. »Sie rechnen damit, dass wir auf dem Hügel bleiben und einen weiteren Angriff über uns ergehen lassen. Ich sage, wir schicken nach Einbruch der Dunkelheit Jagdtrupps los, um ihnen in den Rücken zu fallen und sie zu töten!«

    Ihren Worten folgte ein allgemeines zustimmendes Gemurmel, und nachdem sie einige Sekunden darüber beratschlagt hatten, nickten Tasander und Kaminne. Kaminne rief: »Diejenigen, die sich freiwillig für diese Jäger-Aufgabe melden, mögen zu mir kommen! Ich werde euch Gruppen zuweisen, damit ihr lange vor Einbruch der Nacht in Position seid.«

    Luke sprach in Bens Ohr, zu leise, als dass die anderen ihn hören konnten. »Genau das werden wir auch machen.«

    Ben nickte. »Auf dem Hügel ist es ohnehin zu laut und zu felsig, um zu schlafen.«

    BÜRO DER STAATSCHEFIN, SENATSGEBÄUDE, CORUSCANT

    Es war eine nahezu vollkommene Wiederholung des Treffens vom Vortag – Daala, Dorvan, Han und Leia, die auf denselben Stühlen wie zuvor saßen. Leia in ihren Jedi-Gewändern, Daala in ihrer Admiralsuniform und Han in einem weiteren typischen Ensemble aus Hose, Hemd und Weste sahen genauso aus wie gestern. Lediglich Dorvan – in einem korallenroten Anzughemd, das zum Taschentuch in der Jacketttasche gegenüber der passte, in der sich sein schlafendes Haustier befand – schien sich verändert zu haben. Auch hielt Dorvan jetzt ein Datapad in Händen, das er häufiger zurate zog, als die anderen Teilnehmer des Treffens anzusehen, eine Eigenart, die Han lästig fand.
    Aber andererseits fand er die meisten Politiker und Politik als solches lästig.

    Daala tippte mit einem Fingernagel auf die Tischplatte, als wäre sie nervös. »Machen sich die Jedi keine Sorgen darüber, dass das Ganze nach hinten losgehen könnte?«

    Leia schaute mit professioneller Neugierde drein. »Ich verstehe nicht recht, was Sie meinen.«

    »Dann will ich mich deutlicher ausdrücken. Die Jedi überlassen mir ihren verrückten Chev-Jedi zu Studienzwecken. Wir frieren ihn nicht ein. Wir tauen die Horns auf. Wir untersuchen sie.
    Wir tauschen Daten mit den Jedi aus. Vielleicht gestatten wir sogar einem ihrer Wissenschaftler, bei unseren Tests und Forschungstreffen anwesend zu sein.«

    Leia nickte. »Richtig.«

    »Aber ich weiß, dass ich die pragmatische, gefühllose Widersacherin bin, die jeden Moment sagen könnte: Nun,

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