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Steam & Magic 01 - Feuerspiel

Steam & Magic 01 - Feuerspiel

Titel: Steam & Magic 01 - Feuerspiel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cindy Spencer Pape
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Linderung. Merrick knabberte an ihren Lippen, dann wanderte sein Mund an ihrer Kehle herab und Caroline bog instinktiv den Rücken durch. Durch die Bewegung drängte sich ihre Brust fester in seine Hand und er drückte sie leicht, wodurch ihr Verlangen nur wuchs. Als er mit dem Daumen über ihre Knospe strich und mit den Lippen sanft in die Sehne an ihrem Halsansatz biss, stieß sie einen rauen Schrei aus.
    Caroline war nicht dumm – sie wusste, wozu das hier führte. Sie wollte nur einfach nicht, dass es aufhörte. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie gewillt, sich von ihren Gefühlen leiten zu lassen. Ihre Finger zitterten, als sie die Knöpfe seiner Weste öffnete und sein Hemd aus dem Hosenbund zog. Dann waren ihre Hände unter seinem Hemd und berührten nackte, warme Haut, während er die Spitze ihrer Brust zwischen Fingern und Daumen rollte.
    Sie musste dichter an ihn ran. Sie rückte näher an die Tischkante und saß auf den Hacken, so dass sie Merricks Hüfte mit den Knien umfassen konnte. Wann hatte er ihren Morgenmantel geöffnet und nach hinten geschoben? Jetzt trennten sie nur noch seine Hose und ihr dünnes Nachthemd, wodurch sein Begehren nur zu offensichtlich wurde, wo es sich hart gegen ihren Bauch presste. Mit einer Hand streichelte er noch immer über ihre Brust, während die andere flink an den Knöpfen hinten an ihrem Nachthemd nestelte. Sobald es offen war, wanderten seine Lippen am Hals herab, glitten über ihr Schlüsselbein, dann herunter in das Tal zwischen ihren Brüsten, bevor er eine mit der Zungenspitze umkreiste. Schließlich leckte er sanft über ihre schmerzende Knospe.
    »Oh!« Sie bog den Rücken durch und drückte sich noch fester an ihn, so, als wollte sie mehr erbetteln -peinlich, aber vermutlich wahr.
    Merrick schien zu verstehen. Seine Lippen schlossen sich um die empfindliche Spitze, dann sog er sie in die nasse Hitze seines Mundes und entlockte Caroline einen Seufzer aus tiefer Kehle.
    Dann spürte sie, wie seine andere Hand an ihrem Oberschenkel hinaufglitt – unter den Saum ihres Nachthemds. Seine Fingerkuppen waren schwielig und kratzten leicht auf ihrer Haut, aber seine Berührung war köstlich zart. Caroline konnte sich gerade noch an ihm festklammern – an seiner Hüfte mit einer Hand, an einer Schulter mit der anderen, und ihre Knie noch etwas weiter spreizen, als seine Hand sich ihrer heißen Mitte näherte.
    »Himmel, Caro«, flüsterte er. Er löste sich von ihrer Brust, küsste sie auf ihr Dekolleté und murmelte einzelne Worte zwischen den Küssen. »So schön. So empfänglich. So verdammt verführerisch.«
    Sie schrie beinahe vor Enttäuschung auf, als er ihre Brust losließ, aber er wandte sich nur der anderen zu und behandelte sie mit der gleichen Zärtlichkeit.
    Einen Moment später erreichten seine Finger den Ansatz ihrer Schenkel und strichen leicht über die Löckchen dort, so dass die Haut darunter kitzelte. Caroline veränderte ihre Haltung, stützte sich auf die Ellbogen, die Beine rechts und links von ihm ausgebreitet, der Kopf zurückgeworfen und ihre Mitte an seine Hand gepresst. Er wölbte seine große Hand darüber und saugte weiter an ihrer Brust, fester jetzt, da seine Finger in sie drangen und durch ihren feuchten Spalt glitten.
    »Merrick.« Es war etwas zwischen einem Seufzen und einem Wimmern, was ihr da entfuhr.
    »Wundervoll, Caro«, murmelte er an ihrer Brust, bevor er wieder mit dem herrlichen Saugen begann.
    Er entdeckte die empfindsamste Stelle oben an ihrem Geschlecht und massierte sie sanft, so dass es ihr komplett die Sprache verschlug. Sie drängte sich gegen seine Hand, kniff die Augen zu und konzentrierte sich ganz auf ihre anderen Sinne. Das schmatzende Geräusch seiner Hand auf ihrem Geschlecht, ihr eigener abgehackter Atem, der Geruch nach seinem Schweiß und ihrer Erregung und gütiger Himmel, das Gefühl von seinem Mund und seiner Hand, die Dinge trieben, die sie nie zu erfahren erwartet hatte. Tief in ihrem Unterleib baute sich ein Druck auf und schien auf etwas … zuzustreben.
    »Lass los«, murmelte Merrick. Er ging wieder zu ihrer anderen Brust über, so dass die kühle Luft über die feuchte Spitze strich, die er losgelassen hatte. »Komm für mich, Caro.«
    Lass los. Tat sie das nicht bereits? Aber etwas in ihr verstand und sie ließ die Beherrschung über ihren Körper fahren, ließ zu, dass sich ihre Hüften hoben und senkten und gegen seine Hand pressten.
    Sterne explodierten hinter ihren Lidern. Wellen der Lust

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