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Steamed - MacAlister, K: Steamed

Steamed - MacAlister, K: Steamed

Titel: Steamed - MacAlister, K: Steamed Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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drehte sie zu mir um, legte die Hände unter die weiche Rundung ihres Hinterteils und spreizte ihre Beine, bis ich ihre Hitze spüren konnte, Hitze, die nur für mich glühte.
    »Was ist wichtig?« Sie konnte kaum noch sprechen, und ihr Atem kam stoßweise, als ich meine Finger in ihr weiches Fleisch eintauchte. »Gütiger Himmel, Jack! Mach das noch einmal!«
    Einen Moment lang überwältigte mich das Gefühl, dass diese Frau nur mir gehörte, mir allein. Ich rieb mit dem Daumen in kreisenden Bewegungen über ihre Klitoris und spürte ihre Leidenschaft im ganzen Körper. Ihr leises, keuchendes Atmen machte mich steinhart.
    »Du musst dir darüber im Klaren sein, dass das, was wir miteinander erleben, vielleicht nicht von Dauer sein wird. Du bist zwar anders als die anderen, Tavy, so ganz und gar anders als alle Frauen, die ich bisher geliebt habe, aber es hat noch nie gehalten. Es kommt bestimmt die Zeit, dass wir beide getrennte Wege gehen wollen. Und wenn es so weit ist, will ich dich nicht verletzen.«
    Sie bebte in meinen Armen, ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern, als ich ihr Lust bereitete. Aber ich hatte meine Warnung kaum geäußert, als sie die Augen öffnete. Sie funkelte mich fuchsteufelswild an, als ob ich etwas gesagt hätte, das sie sauer machte.
    Bevor ich ihr erklären konnte, dass ich lediglich versuchte, sie vor Verletzung zu bewahren, wenn das Unvermeidliche eintrat, ließ sie meine linke Schulter los, ballte die Faust und schlug mir mit voller Wucht in den Magen.
    »Hey!«, sagte ich und rieb meinen schmerzenden Bauch. »Wofür war das denn?«
    Sie blickte mich wütend an. »Ich glaube, ich bin absolut deiner Meinung, Jack.«
    Ich hatte auf einmal ein hohles Gefühl im Magen. Erneut rieb ich über meinen Bauch und fragte mich, ob es nur an ihrem Schlag lag, dass sich ihre Bemerkung so kalt anfühlte. »Im Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft?«
    »Nein, im Hinblick darauf, dass du dir lieber jedes Haar einzeln ausreißen würdest, als über deine Gefühle zu sprechen.« Ihre Finger zuckten, als ob sie am liebsten gleich damit anfangen würde.
    Ich trat vorsichtig einen Schritt zurück. »Ich denke nur an dich und versuche, sensibel und liebevoll zu sein.«
    »Indem du mir sagst, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem du meiner überdrüssig wirst und du dich nach einer anderen Frau umsiehst?«
    Ich hatte Glück, dass sich kein großer, schwerer Gegenstand in ihrer Reichweite befand, sonst hätte sie ihn mir bestimmt auf dem Schädel zertrümmert. Offensichtlich hatte sie mich missverstanden. »Nein, indem ich dir sage, dass ich dich liebe. Es fällt einem Mann nicht leicht, das zu sagen, Tavy, oder zumindest mir fällt es nicht leicht. Aber ich liebe dich tatsächlich, und ich weiß, du möchtest das hören. Du sollst nur nicht denken, dass es für immer ist, weil es nicht von Dauer sein wird, wenn ich an meine Vergangenheit denke.«
    Sie blickte mich nachdenklich an. Zumindest sah sie jetzt nicht mehr so aus, als wolle sie mich umbringen. »Du liebst mich?«
    »Ja. Das habe ich doch gerade gesagt.« Ich wartete, aber sie schwieg. »Äh … habe ich erwähnt, dass es mir schwerfällt, das zu sagen?«
    »Ja.« Sie blickte mich immer noch nachdenklich an. Sie trat ans Bett und setzte sich, um sich Schuhe und Strümpfe auszuziehen.
    »Ich will dich ja nicht drängen, aber jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, um mir zu sagen, dass du für mich genauso empfindest. Und dann können wir für heute Abend zum Sex übergehen.« Es überraschte mich ein wenig, dass sie den Wink noch nicht verstanden hatte. Normalerweise begriff sie schnell.
    Sie zog die Augenbrauen hoch. »Was soll ich dir sagen?«
    »Dass du … äh … dass du mich auch liebst.« Plötzlich kam ich mir verletzlich und bloßgestellt vor, als ob ich beim Prellballspiel den Ball in den Bauch bekommen hätte. Das Gefühl gefiel mir überhaupt nicht, aber das konnte ich ihr ja wohl kaum sagen, nachdem ich ihr gerade erklärt hatte, dass ich über meine Gefühle nicht sprechen wollte. »Das tust du doch, oder?«, fragte ich unsicher.
    Sie blickte mich immer noch nachdenklich an. Dann stand sie auf und trat zu mir. Ihre Hüften bewegten sich hin und her, und mir wurde ganz warm in meiner kalten Magengrube. Etwas am Schwung ihrer Hüften machte mich wild, und ich wollte sie berühren, schmecken und beißen zugleich. Alles an ihr gehörte mir.
    »Ich mag dich sehr gerne, Jack, natürlich. Wenn ich dich nicht mögen würde, hätte ich

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