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Steamed - MacAlister, K: Steamed

Steamed - MacAlister, K: Steamed

Titel: Steamed - MacAlister, K: Steamed Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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ertragen.«
    Undschonwiederwackeltesie,dieschamloseHure.»Ichbinbereit.Daswarichschon,alsichindieKajütekamunddichnacktauf dem Bett vorgefunden habe. Jack, liebst du mich wirklich ?«
    »Von ganzem Herzen«, murmelte ich in ihrem Nacken. Ich legte die Hände unter ihren Hintern und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und die Arme um meinen Hals. Ich blickte sie an. »Zumindest solange es dauert.«
    Sie biss mich in die Schulter. Fest.
    Ich tauchte meine Finger in sie, fand sie mehr als bereit und stieß, ohne jede Vorwarnung, tief in sie hinein.
    Sie bog sich zurück und riss die Augen auf, während ihre Beine sich fester um mich schlangen. »Gütiger Himmel! Du so tief in mir! Ich … ich … «
    Ich konnte nicht reden, konnte ihr nicht sagen, wie sie sich anfühlte, konnte noch nicht einmal denken. Ich konnte sie nur küssen, und unsere Körper bewegten sich in einem gemeinsamen Rhythmus, der keinen Anfang und kein Ende kannte. Und als sie ihre Lust in meinen Mund schrie, war ich bereit, ihr die Sonne und den Mond zu versprechen, wenn sie nur ewig bei mir bliebe.
    »Ich liebe dich, du wahnsinnig wundervolle Frau«, keuchte ich, als mein Gehirn so langsam wieder anfing zu arbeiten. Wir klammerten uns aneinander, ihre Beine immer noch um meine Hüften, ich in ihrer Hitze, obwohl mir die Beine schon zitterten. »Ich liebe dich über alles.«
    »Oh Jack.« Ihre Augen waren verhangen von der Intensität ihrer Klimax, und ihr Atem war heiß in meinem Mund. »Ich sollte das nicht sagen, nachdem du so gemein zu mir warst, aber ich … «
    »Captain Pye? Meine Arme sind gefesselt. Wissen Sie, was mit mir passiert ist?«
    Die Tür neben uns war aufgegangen, und die nackte Gestalt eines Mannes, der immer noch mit Octavias Korsett gefesselt war, stolperte herein.
    Freude erfüllte mich bei den Worten, die sie beinahe ausgesprochen hätte. »Was solltest du nicht sagen, Geliebte?«
    »Ich … « Sie blickte von mir zum Ersten Offizier, der uns entsetzt anstarrte. Ich ließ Octavia heruntergleiten, bis ihre Füße wieder den Boden erreichten, und schirmte sie mit meinem Körper ab.
    »Arrgghh!«, sagte der Erste Offizier und taumelte zu Boden.
    »Mr Christian?«
    »Was wolltest du sagen?«, fragte ich und schüttelte sie sanft, damit sie aufhörte, den bewusstlosen Mann anzustarren und endlich zugab, dass sie mich liebte.
    »Ich glaube, er ist in Ohnmacht gefallen«, sagte sie. »Wie merkwürdig.«
    »Octavia.«
    »Hmm?« Unschuldig blickte sie mich an, als ich ihren Kopf zu mir drehte.
    »Was solltest du nicht sagen, wolltest es aber gerade, als dieser Idiot hereingeplatzt ist?«
    Sie blinzelte, dann küsste sie mich auf die Nasenspitze. »Ich wollte sagen, dass ich nicht nur dich mag. Ich mag auch diese neue Stellung sehr .«
    Ich grollte. Frauen!

17
    Logbuch der HIMA Tesla
    Dienstag, 23. Februar
    Nachmittagswache: Drei Glasen
    »Hast du eine Minute Zeit für mich?«
    Jack, der gerade ein widerspenstiges Ventil an einem der Kessel untersuchte, blickte auf. Er musterte mich misstrauisch. »Das kommt darauf an. Willst du mir wieder sagen, dass du mich magst, oder hast du dir eine neue Form der Hölle für mich ausgedacht?«
    Ich verkniff mir das Lächeln, das sich immer häufiger einstellte,wennichinJacksNähewar.Eswarnichteinfach,inseiner Gegenwart gelassen zu bleiben, wenn er der Meinung war, er mache nur seinem rechtschaffenen Zorn Luft, während er sich eigentlich alles nur selbst zuzuschreiben hatte. Es war allein schon eine Frechheit, mir in einem Atemzug zu sagen, dass er mich liebte, und im nächsten, dass er absolut nicht damit rechnete, dass es halten würde.
    »Ich hatte eigentlich nicht vor, das zu sagen, aber wenn du es jetzt hören möchtest … «
    Er schnitt mir das Wort ab. »Danke, ich glaube, ich verzichte lieber. Was wolltest du?«
    Ich wollte ihm zwar unbedingt seinen Irrtum klarmachen, konnte aber nicht widerstehen, ihm die Haarlocke aus dem Gesicht zu streichen, die ihm ständig in die Stirn fiel. Einen Moment lang überlegte ich, ob ich ihm nicht doch gestehen sollte, dass meine Gefühle für ihn gewachsen waren und mein Herz ihm ganz gehörte, aber für so einen intelligenten Mann benahm er sich eigentlich ziemlich dumm. Wenn er nach unserer Ankunft in London und der Rettung seiner Schwester immer noch keine Ahnung hatte, dass ich ihn wahnsinnig liebte, dann würde ich es ihm gestehen. Aber bis dahin konnte er ruhig in seinem eigenen Saft schmoren. »Ich wollte deinen Rat hinsichtlich

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