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Stich ins Herz - Robb, J: Stich ins Herz - Origin in Death (Death 21)

Stich ins Herz - Robb, J: Stich ins Herz - Origin in Death (Death 21)

Titel: Stich ins Herz - Robb, J: Stich ins Herz - Origin in Death (Death 21) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. D. Robb
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Kiste.«
    Er schlang ihr die Arme um die Taille und fuhr mit gelassener Stimme fort: »S uch nach Fotos sämtlicher Schülerinnen …«
    »… sowie sämtlicher weiblichen Angestellten oder Ehefrauen und Töchtern von Angestellten während dieser Zeit.«
    »D u bist aber wirklich gründlich«, meinte Roarke.
    »W ir sollten besser gründlich sein.«
    »I ch gebe mir die allergrößte Mühe«, antwortete er, während er seine Hände langsam unter ihr Sweatshirt schob.
    »D as habe ich nicht gemeint. Ich werde auch nach Bildern aus den anderen Jahren suchen. Vielleicht haben Avril und Dolores sich auch auf einem Ehemaligentreffen oder etwas in der Richtung kennen gelernt. Computer, suche nach einem – meine Güte, Roarke, warte gefälligst einen Augenblick.«
    Seine Hände glitten gierig über ihre Brust. »W omit hat dich Trina diesmal eingeschmiert? Lass uns eine ganze Tonne davon kaufen, ja?«
    »I ch habe keine Ahnung. Solche Sachen merke ich mir nicht. Computer, außerdem brauche ich einen Vergleich der aufgerufenen Bilder mit dem Foto von Dolores Nocho-Alverez.«
    VERSTANDEN . EINEN AUGENBLICK …
    »V ielleicht hat sie Dolores ja auch irgendwo anders kennen gelernt, im Zentrum ihres Schwiegervaters oder in dem verdammten Schönheitssalon, in dem sie regelmäßig war. Oder sie hat sie angeheuert. Es gibt Dutzende von Möglichkeiten.«
    »A lso fängt man am besten mit der ersten an.« Roarke drehte Eve zu sich herum. »D ein Haar duftet wie Herbstlaub.«
    »T ot?«
    »N ein, warm. Und du schmeckst wie … hm, lass mich noch mal probieren.«
    Er knabberte sich einen Weg von ihrer Schläfe über ihren Wangenknochen bis zu ihrem Mund. »… geschmolzener Zucker und Zimt.« Während er den Kuss vertiefte, knöpfte er ihre Hose auf.
    »J etzt muss ich eine Suche starten, um herauszufinden, ob Trina vielleicht sonst noch irgendwo eine Überraschung für mich hinterlassen hat.«
    »I ch habe ihr gesagt, dass ich ihre Arme verknote, wenn sie mir diesmal eine Tätowierung macht.«
    Er glitt mit seinen Händen zu ihren Brüsten zurück und ihr Herzschlag setzte aus.
    »D u weißt, dass sie eine derartige Drohung nur als Herausforderung sieht. Aber es ist nichts da«, erklärte er, nachdem er ihr das Sweatshirt über den Kopf gezogen hatte. »N ur die wunderbaren, ungeschmückten Brüste meiner Frau.«
    »M avis’ Brüste sehen wie zwei reife Mangos aus.« Eve ließ ihren Kopf nach hinten fallen, als er mit den Lippen über ihre Brutwarzen strich.
    »D as ist mir bereits aufgefallen.«
    »S ie hat sich einen Nippel blau und den anderen rosa färben lassen.«
    Er hob leicht den Kopf. »S o genau wollte ich es gar nicht wissen. Belassen wir es einfach dabei, dass mir deine Brüste lieber sind.«
    Ihr Magen zog sich angenehm zusammen, als er ihren Mund mit seinem Mund verschloss. »D as will ich hoffen. Ich habe ganz eindeutig zu viel Wein getrunken. Sonst hättest du es nicht so leicht.«
    Er öffnete den nächsten Knopf und ihre Hose glitt an ihr herab. »Z ieh sie ganz aus, ja?«, bat Roarke.
    »D u bist immer noch vollständig angezogen.« Ihr war schwindelig.
    »Z ieh sie bitte trotzdem ganz aus«, wiederholte er, während er seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. »D u bist ganz nackt und weich, ich freue mich bereits darauf, dich von oben bis unten abzulecken, bis du … aber hallo. Was haben wir denn da?«
    Oberhalb der beiden Hüftknochen wurden jeweils drei kleine, rote Glitzerherzen von einem langen Silberpfeil durchbohrt. Der, wie Eve entdecken musste, geradewegs in Richtung ihres Unterleibes wies.
    »U m Himmels willen. Was, wenn das jemand sieht?«
    »I ch kann dir versichern, dass du in ernsten Schwierigkeiten bist, falls das jemand anderes sieht als ich.« Er fuhr mit einem Finger einen der beiden Pfeile nach, und während sie erschauderte, fügte er hinzu: »A ber sie sind wirklich hübsch.«
    »E s sind rote Glitzerherzen und silberne Pfeile, die direkt auf meine Muschi zeigen.«
    »J a, genau. Und auch wenn ich es durchaus zu schätzen weiß, dass sie mir die Richtung weisen, finde ich den Weg wahrscheinlich auch allein.« Um es zu beweisen, schob er einen Finger in Richtung ihrer Scheide. Und dann tief in sie hinein.
    Keuchend klammerte sie sich an seinen Schultern fest.
    Gott, wie heiß sie war. Wie herrlich nass und heiß. Das allein verführte ihn bereits. »I ch liebe es, dir ins Gesicht zu sehen, wenn ich dich berühre, Eve. Ich liebe es, dir ins Gesicht zu sehen, wenn es dich

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