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Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Titel: Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dagmar Puchalla
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Hauptbahnhof, hoffentlich fahren sie nicht weg! Armer Hey Jay!” Auch Lina machte sich Sorgen.
    Am Hauptbahnhof stiegen sie auch aus und da fiepste das Handy schon wieder: “They → went into a street called Steindamm, and now they’re standing in front of number 13. They seem to live here.”
    Sie fragten Passanten nach dem Steindamm und liefen so schnell sie konnten hin. Hey Jay war nicht zu übersehen. Er tat so, als würde er sich ein Schaufenster anschauen.
    â€œ → Phew , there you are! We were a little afraid.” Patsy klopfte Hey Jay auf die Schulter. “Where are they?”
    â€œThey went into the house. They had a → key , so I guess they live here.”
    Jola war total aufgeregt: “Ich kann nicht mehr, ich halte das nicht aus, ich hab so Angst, ich will nach Hause.”
    Lina nahm sie in den Arm. “Jola hat Recht, das wird zu gefährlich. Wir können doch nicht da reingehen und sagen: Huhu, ihr seid böse Diebe, wir nehmen euch jetzt fest.”
    â€œHey Jay, they think it’s too → dangerous . Maybe it’s better to call the police. We can tell them everything and they can catch the thieves now.”
    Und so gingen Ali, Lina und Jola zur nächsten Wache.
    Hey Jay und Patsy blieben lieber vor dem Haus, um aufzupassen, dass das Diebespärchen nicht wieder entwischte.
    Bald kamen die anderen mit zwei Polizisten zurück. Jola erstattete Bericht: “Zuerst dachten sie, wir wollten sie ärgern mit unserem Waffelbäckerdieb, aber dann fanden sie ein Phantombild, das man gestern schon mit Hilfe unserer Beschreibung gezeichnet hatte. Und der Computer hat ein paar Adressen von Verdächtigen ausgespuckt, und die haben wir uns angeguckt. Und einer der Verdächtigen wohnt im Steindamm 13. A. Wolkmann heißt er, oder sie.” Jola war sehr stolz. “Vielleicht kriege ich ja jetzt meine Kasse wieder!”
    Einer der Polizisten sagte: “Tja, ihr bleibt besser hier. Wer weiß, wie die reagieren. Und deine Kasse, die bringen wir gleich mit.” Die Polizisten gingen zum Haus mit der Nummer 13 und klingelten, klingelten nochmal und nochmal, und dann waren sie im Haus verschwunden.
    Eine Weile passierte nichts.
    Nach mindestens einer Viertelstunde langen Wartens kamen sie endlich wieder raus, dem Mann und der Frau hatten sie Handschellen angelegt. Einer der beiden Polizisten winkte den Kindern zu und führte die beiden ab in Richtung Wache. Der andere kam zu ihnen: “Tut mir Leid, keine Kasse gefunden, wir suchen weiter. Trotzdem – gute Arbeit! Aber macht das nicht zu oft, das kann gefährlich werden. Mit solchen Leuten ist nicht zu spaßen. Vielleicht brauchen wir euch nochmal als Zeugen, dann rufen wir eure Freundin hier an. Also tschüss, und macht’s gut.”
    â€œDidn’t you take a photo, too? Maybe that will help the police”, raunte Hey Jay Patsy zu.
    Patsy hatte ganz vergessen, dass sie die beiden Verdächtigen direkt vor dem Waffelbäckerstand fotografiert hatte! Sie versprach dem Polizisten, das Bild als Beweismittel zu schicken.
    Jola war enttäuscht und hakte sich bei Hey Jay ein: “They didn’t find my cash-box.”
    â€œLet’s see if we can find it for you. What was their name?”
    â€œWolkmann, A. Wolkmann, Steindamm 13.”
    â€œOkay, let’s go, Patsy. Just the two of us.”
    Patsys Herz klopfte.
    â€œWartet hier”, sagte sie zu den anderen.
    Hey Jay stand schon am Hauseingang und studierte die Namensschilder. “Third floor on the right, keep that in mind.”
    Patsy nickte, “Okay. I’ll ring someone else’s bell and tell them it’s the → postman or something.”
    Patsy klingelte bei verschiedenen Leuten, sagte was von Werbung und schwupps, standen sie im Hausflur. Es roch nicht besonders gut hier.
    â€œIf the police didn’t find it in the flat ...”, begann Hey Jay.
    â€œ... then maybe it’s in the cellar”, vollendete Patsy seine Vermutung.
    â€œI hope so. Let’s go.”
    Die Kellertür stand offen.
    Hey Jay verschwand, Patsy hinterher.
    Puh, es stank nach Müll.
    Patsy suchte das Kellerabteil: dritte Etage, rechts. Zu Patsys Erstaunen fischte Hey Jay aus seinem Rucksäckchen einen Schraubenzieher.
    â€œAre you going to → break in ? Isn’t that → burglary ?”, flüsterte sie.
    â€œI don’t think so. We can tell the police

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