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Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu)

Titel: Stop thief - Haltet den Dieb (eng-deu) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dagmar Puchalla
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later.”
    â€œAll right, I’ll stay at the door and → switch the light back on if it goes out and → keep a look out !” Patsy würde sofort hören, wenn jemand näher kam. Sie besaß Superohren.
    Hey Jay hatte in Windeseile das Vorhängeschloss abgeschraubt und verschwand im Kellerabteil. Es dauerte nicht lange und er kam mit einer roten Kasse zurück.
    â€œWe did it”, sagte Hey Jay mit seinem schönsten Pokerface.
    â€œWell, add one plus one and you’ll always get two”, grinste Patsy zurück.
    In diesem Augenblick hörte sie Schritte, die sich dem Keller näherten.
    â€œSomeone’s coming!”, raunte sie Hey Jay zu und zog ihn in eine Ecke, sodass sie nicht gesehen werden konnten. Zwei Männer betraten den Keller.
    â€œMist”, sagte einer, “ist offen! Ob die Bullen die Ware doch gefunden haben?”
    â€œDas wär die größte Scheiße, die ich je erlebt hab”, erwiderte der andere. “Guck nach, los.”
    Und der erste verschwand in genau diesem Kellerabteil. Der andere hielt Wache. Sie hörten Fluche. “Scheiße, was für ein Saustall. Wo haben diese Idioten das Zeug versteckt?” Und dann: “Ich hab’s. ’dammtnochmal, ich hab’s! Schnell weg hier, bevor die plappern und die Bullen zurückkommen.”
    â€œSein Glück, dass er uns noch ’ne SMS geschickt hat, bevor sie die Bullen reingelassen haben. Das Zeug hier, das bringt uns alle für Jahre hinter Gitter.”
    Und mit diesen Worten waren sie verschwunden.
    Das Licht erlosch.

    â€œOh my God, that was → close . These guys are dangerous.” Patsy zitterten die Knie.
    â€œLet’s go”, raunte Hey Jay nach einer Weile, fummelte wieder in seinem Rucksäckchen und zog die Taschenlampe hervor.
    So schnell sie konnten verließen sie den Keller und rannten hinaus.
    Hey Jay reichte Jola ihre Kasse. “Is that yours?”
    Jola nickte mit offenem Mund. “How did you do that?” Ali und Lina waren genauso baff.
    â€œErstmal ganz schnell zur Polizei.” Patsys Knie fühlten sich ziemlich weich an.
    In der Wache saß ein Polizist am Computer. Patsy berichtete dem Mann die Geschichte. Daraufhin verschwand der in einem Hinterzimmer. Die beiden Polizisten von vorhin kamen und fragten sie nochmal genau aus.
    â€œOkay, was ihr entdeckt habt, ist ’ne große Sache. Wir werden alles nochmal genau durchsuchen. Es sieht ganz so aus, als ob unsere Vermutung stimmt und wir mit eurer Hilfe einem Drogenhändlerring auf die Spur gekommen sind. Kinder, ihr seid sehr mutig, aber sowas ist gefährlich. Solche Kerle haben Waffen und schrecken vor nichts zurück, und ganz sicher nicht vor einem Haufen Zwölfjähriger. Und die Kasse da, es tut uns Leid, aber die hätten wir gerne erstmal hier, als Beweisstück. Wir melden uns bei euch. In Ordnung?”
    Kleinlaut meinte Patsy: “Wir wollten nur, dass unsere Freundin ihre Kasse zurückbekommt.”
    Der Polizist lächelte: “Na klar, das kann ich gut verstehen. Ihr seid verdammt mutig und ich wünschte, ich hätte solche Freunde wie euch.” Er nickte anerkennend und schüttelte jedem einzeln die Hand. “Passt gut auf euch auf, ja?”
    Die Four Tops nickten, nahmen Hey Jay in ihre Mitte und gingen hinaus. Glücklicherweise hatten sie jetzt noch einen gemeinsamen Abend bei Lina vor sich.
    â€œSollen wir es Peter erzählen?”, fragte Jola, als sie alle um eine dampfende Schüssel Spagetti am Küchentisch saßen.
    â€œLieber nicht, wenn er mit meiner Mutter telefoniert, flippt sie aus”, wehrte Lina ab.
    Sie hockten im Kreis, schlabberten ihre Nudeln, und Patsy und Hey Jay mussten wieder und wieder die Kellerstory berichten. Irgendwann meinte Ali: “Ich finde, Hey Jay muss in unsere Bande. Was meint ihr?”
    Mit viel sagenden Blicken versuchten sich die Four Tops zu verständigen.
    â€œ → What’s going on? ”, fragte Hey Jay irritiert. “Do you have more plans for catching thieves?” Und ein kleines bisschen traurig fügte er hinzu: “Or is it a gang → secret ?”
    â€œNo”, sagte Patsy bestimmt. “It’s about you.”
    Sie zögerte, dann nickten ihr die anderen zu. Sie stand auf, streckte sich und sagte in dem wichtigsten Ton, den sie finden konnte: “Because you are → brave and clever, strong as leather, and

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