Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
einem Gorilla, wollen wir näher betrachten, wie die Übereinstimmungen im Detail aussehen:
Unser Speichel ist genauso basisch, unsere Zähne sind auch auffallend prädestiniert für das Essen von Früchten, Samen und rohem Grünzeug. Auch unser Darm ist genauso beschaffen wie bei unserem pelzigen Freund und wir haben ebenso keine Krallen, wie sie ein Raubtier hat, sondern Blattnägel und Daumen, wie sie Fruchtesser haben. Ich kann nichts dafür und es war auch nicht meine Idee, es ist das Programm der Natur, in dem unser Schöpfer es so gemacht hat und nicht anders.
Darum liegt höchste Gesundheit und höchste Jugend dem weisen Gehorsam dieser Schöpfungsordnung zugrunde. Dennoch bin ich mir im Klaren, dass die wenigsten diesem Beispiel folgen können oder wollen. Man benötigt viel Aufmerksamkeit, um sich das wieder ins Leben zurückzuholen, was die Zivilisation schon im Keim erstickt hat. Dennoch gibt es einen Weg für jeden, wenn man die einfachen Regeln kennt. Nur der Anfang erscheint etwas schwierig, doch plötzlich geht alles wie von selbst. Es ist eine Frage der Gewohnheit.
Aber allein die Auswahl an reifem(!) Obst ist manchmal nicht gerade einladend in unseren Industrienationen. Die Frage ist nur, passen wir uns auf Dauer dem Irrsinn an oder werden wir einen gangbaren Weg finden, um
trotzdem zu unserem Lebensrecht auf artgerechte Nahrung zu kommen?
Es gibt tatsächlich einen Weg! Da wir die Inhaltstoffe von Früchten dringend benötigen, reicht es aber nicht, einfach nur eine Vitaminpille einzuwerfen. Es muss schon etwas natürlicher sein. Das Original ist immer besser als die Kopie. Aus Platzgründen werde ich es hier dennoch vermeiden, bestimmten Früchten und Gemüsesorten wegen ihrer Inhaltstoffe den Vorzug zu geben. Jede Frucht ist sehr gut. Essen Sie einfach immer die Sorten, die Sie am liebsten mögen! Es gibt wunderbare Produkte und auch technische Geräte auf dem Markt, die wirklich sehr gut sind und es gibt natürlich auch die Möglichkeit, manches selber zu machen.
Ich empfehle Ihnen, um eine schnellstmögliche Auffüllung Ihrer Depots zu gewährleisten, so viele reife Früchte wie nur möglich zu sich zu nehmen. Das alleine bewirkt schon eine überaus effektive Entsäuerung und Entschlackung. Allerdings können die wenigsten ständig und jeden Tag einen Eimer voll Obst essen. Darum ist es sehr gut, wenn man sich auf Dauer einen guten und brauchbaren Entsafter zulegt. Damit lassen sich in kürzerer Zeit die Depots viel schneller und besser auffüllen, als wenn man das Obst essen würde.
Es sollte schon ein guter bis sehr guter Entsafter sein. Es darf auf keinen Fall ein Gerät sein, das mit einer Zentrifuge und mit hohen Drehzahlen arbeitet. Ansonsten wird Ihr Saft mit Sauerstoff verwirbelt, was zu einer Oxidation der Inhaltstoffe führt, und das wäre pure Geldverschwendung
und leider sehr kurzsichtig. Ich selbst benutze einen Bionika Oscar II © , den ich empfehlen kann.
Wer das aber erst mal ausprobieren will, ohne gleich ein teures Luxusgerät anzuschaffen, kann statt eines Entsafters, aber bitte nur vorübergehend, auch den eventuell schon vorhandenen Mixer nutzen.
Da kommen die Früchte rein, werden gut durchgemixt und anschließend durch ein sauberes Tuch oder eine Stoffeinkaufstasche gedrückt. Voilà.
Mit jedem Schluck, den Sie von Ihrem selbst gepressten Saft trinken, nehmen Sie wertvollste Nährstoffe und auch jede Menge an strukturiertem, also geordnetem Wasser auf. Dieses Wasser wird vom Körper sofort ohne Aufbereitungsarbeit genutzt. Denn aufgrund der höheren Ordnungskräfte ist es nicht notwendig, den informellen und kräftezehrenden Vorgang der »Wasseraufbereitung« durchzuführen.
Bevorzugen Sie auch öfter rote Früchte. Diese zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Eisen und verschiedenen Krebs hemmenden Stoffen aus.
Durch die Fülle an Enzymen und Vorenzymen lernt unser Körpersystem wieder neu, die natürliche Telomerase, unser wichtigstes Jungbrunnenenzym (s. Teil I), zu bilden.
Bitte mischen Sie keinen Zucker unter saure Früchte, da ansonsten die wertvollen Früchte tatsächlich sauer im Körper verarbeitet werden!
Versuchen Sie auch die Säfte aus Gemüse. Klassisch wäre hier der Kartoffelsaft, der bei akuter Übersäuerung
gute Dienste leistet. Sie können aber aus jedem Gemüse einen wohlschmeckenden Saft bereiten. Dies ist eine gute Ergänzung zu den eher kaliumhaltigen Fruchtsäften. Gemüsesäfte schaffen somit wieder einen gesunden Ausgleich durch
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