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Storm

Storm

Titel: Storm Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Ellbogen und beuge mich über ihn. »Du bedeutest mir alles, Storm. Alles. Und ich werde tun was ich kann, damit es zwischen uns vielleicht wieder so wird wie früher.«
    Ich küsse ihn vorsichtig auf die Wange, da ich ihn nicht wieder erschrecken möchte. Mit der Nase fahre ich über seine Haut. Er riecht so gut.
    Storm schließt die Augen, sein Atem geht schwerer. »Ich würde auch alles geben, damit es zwischen uns wieder so wird wie früher«, sagt er leise. »Aber ich weiß nicht, wie ich mit dieser Schuld leben soll. Meinetwegen wärst du in der Wüste fast gestorben, und trotzdem bist du zurückgegangen, um Medikamente zu holen. Ice hätte ebenfalls sterben können …« Ein tiefer Seufzer dringt aus seinem Mund.
    Am liebsten möchte ich ihn küssen, stattdessen sage ich: »Jetzt hast du eine Ahnung, wie es mir in White City ging, als ich Geheimnisse vor dir hatte. Es war höllisch.«
    Er öffnet die Lider und fährt mit den Händen in mein Haar. Seine Augen schimmern, seine Stimme klingt belegt. »Hol mich aus der Hölle, Mark. Bitte hol mich endlich da raus.«
    Er zieht mich am Nacken zu sich und unsere Lippen treffen aufeinander. Gierig. Ohne Hemmungen.
    Oh Gott, wie ich das vermisst habe!
    Glückshormone fluten meine Venen, mir wird schwindlig vor Glück. Ich muss ihn berühren, seine Brust streicheln und immer wieder in sein Haar fahren, während wir uns küssen.
    Storm zerrt mir mein Shirt über den Kopf, und wir ziehen uns rasch aus. Dabei fällt das Küchenmesser klimpernd auf den Boden.
    Storm schmunzelt beim Anblick meiner mickrigen Waffe, und ich lächle zurück.
    Ich drehe mich auf den Rücken, er legt sich auf mich.
    Ich finde keine passenden Worte, wie himmlisch sich sein nackter Körper auf mir anfühlt. Ich liege in einer sinnlichen Glut und genieße die Küsse, die er überall auf meinem Gesicht verteilt.
    Storm rutscht tiefer und leckt über meinen Hals, was herrliche Schauer durch meinen Körper treibt. Ich habe das Gefühl zu schweben. Dann werden meine Brustwarzen abwechselnd eingesaugt, er leckt tiefer, beißt zärtlich in meinen Bauch und legt schließlich die Lippen um meine Eichel.
    Oh, wie geil! Alles Blut schießt in meinen Unterleib, seine Zunge an meiner empfindsamsten Stelle lässt mich Sternchen sehen.
    »Storm …« Ich kralle die Finger in sein Haar und drücke ihm meine Hüften entgegen. Ich hatte fast vergessen, wie schön es mit ihm ist.
    Er hebt den Kopf und grinst mich frech an, seine Iriden glühen im Kerzenschein. Dann krabbelt er wieder auf mich, um mich zu küssen, wobei unsere Erektionen aneinanderstupsen.
    »Schlaf mit mir«, murmele ich an seinen Lippen. »Ich will dich in mir spüren.«
    »Dein Ernst?« Seine Augen werden groß, in ihnen spiegeln sich Unglauben und Erstaunen.
    »Mein voller Ernst.« Ich möchte ihm zeigen, wie viel er mir bedeutet und dass ich ihm vertraue. Außerdem will ich es wirklich. Ich will nur noch eins sein mit ihm.
    Ich zittere und mein Puls rast, während ich mich auf den Bauch drehe und auf alle viere gehe.
    Storm kniet sich neben mich, um meinen Rücken zu küssen. An meinem Nacken macht er Halt und knabbert daran, während er meine Pobacken streichelt. Dabei fährt er ständig zwischen meine Beine.
    Keuchend lasse ich den Kopf sinken und genieße die Berührungen. Storm wiegt meine Hoden und streicht mit den Fingerspitzen über meinen Penis.
    Plötzlich kniet er sich hinter mich, schiebt meine Pobacken auseinander und versenkt die Zunge dazwischen. Er leckt mich hingebungsvoll, und ich kann mich ihm nur weiter entgegenstrecken und genießen.
    Mein Geschlecht zuckt, Hitze rast durch meinen Schoß. Mein Atem geht schwerer, und der Nachtwind kühlt meine verschwitzte Haut. Storm liebt mich in einer Ruine mit freier Sicht zu den Sternen.
    Ein Erinnerungsfetzen flackert auf, mein riesiger Screener im Schlafzimmer, der ebenfalls oft einen Sternenhimmel gezeigt hat. Aber der echte ist tausend Mal schöner.
    »Bist du bereit?«, raunt Storm hinter mir.
    Ich nicke. »Bereit.«
    Sein Penis drängt zwischen meine Pobacken und ich versteife mich. Jetzt wird es ernst.
    Storm streichelt mir über Rücken und Bauch, bis ich locker lasse. Erst dann dringt er in mich ein.
    Ich beiße die Zähne zusammen und warte darauf, dass es schmerzt, spüre jedoch nur einen Druck.
    Er schläft mit mir, träume ich auch nicht?
    Storm ist so zärtlich und vorsichtig, dass meine Ängste bisher unbegründet waren. Behutsam dringt er tiefer, und ich höre ihn

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