Stürmische Eroberung (German Edition)
Körper, ausgeprägte Muskeln dominierten sein Erscheinungsbild. Der breite Nacken, der in zwei starken Armen verlief, machte ihr deutlich wie viel schwächer sie war. Erstaunlicher weise wollte sich jedoch keine neuerliche Angst einstellen, sondern es machte sich noch stärkeres Verlangen ihr breit, ein Verlangen ihn mit ihren gierigen kleinen Händen zu erkunden. >> So und nun zu dir meine schöne. << Er legte sich neben sie auf die Matratze und strich ihr eine seidige Locke hinters Ohr. Um ihr die Scheu und die Schüchternheit zu nehmen küsste er sie Leidenschaftlich und lange. Seine Hände strichen über ihre Arme und er beobachtete unter gesengten Lidern wie sich ihre Gesichtszüge immer mehr entspannten. Er küsste ihren Hals und zog eine Spur federleichter Küsse ihren Hals entlang bis zu der Stelle an der ihr Puls sich vor lauter Aufregung überschlug, seine Finger öffneten flink ihr Mieder, er strich die Ärmel ihres Kleides bis zu den Ellenbogen herunter. Zur Belohnung entblößte er milchig weise Brüste gekrönt von rosa Knospen die sich ihm aus ihrem Unterkleid entgegen drängten. Unsicher ob sie ihm Gefiel, beobachtete sie seine Reaktion.
Adrians Gesicht erinnerte sie an eine in Steingeschlagene Gottheit, sie hatte ihn noch nie so angespannt gesehen, Leonora ahnte, was für ein Unwetter gerade in ihm wütete. Ein Sturm auf der Suche nach Erlösung. Adrian versuchte seine Dämonen zu zügeln, doch ihre Schönheit brachte ihn beinahe um den Verstand. Sie lag vor ihm und bot sich ihm dar, ihre Brustwarzen waren aufgestellt und ihr Atem ging schwer. Er öffnete die Bänder ihres Unterhemdchens und strich es samt ihrem Kleid nach unten, befreite ihre Füße aus den Stoffschichten und genoss diesen einzigartigen Moment. Wie oft hatte er sich vorgestellt wie sie Nackt und willig vor ihm lag, jetzt war dieser Moment endlich gekommen. Seine vor Verlangen verdunkelten Augen glitten über ihren zarten Körper, er verschlang diesen Anblick und brannte ihn tief in sein Gedächtnis ein. Er spürte ihre Unsicherheit und legte sich neben sie. Langsam und gleichmäßig streichelte er kleine Kreise auf ihren weichen Bauch, während ihre Münder verschmolzen und der Kuss eine neue Intensität erreichte. Noch nie in ihrem Leben, lag Leonora mit einem Mann zusammen in einem Bett. Sie spürte die pure Männlichkeit neben sich und genoss das Gefühl seiner streichelnden Finger. Ihr Kuss wurde immer ungestümer, keiner konnte mehr genau sagen wer die Oberhand hatte. Leonora spürte wie seine warme Hand an der unter Seite ihrer Brust, er streichelte die vollen Rundungen, massierte sie sanft und küsste sie weiterhin ungestüm. Leonora fühlte sich köstlich, eine angenehme Trägheit breitete sich in ihr aus und all ihre Sinne waren auf den Mann neben ihr gerichtet. Ihre Knospen wurden hart wie Kieselsteine, doch sensibel wie die zarteste Blüte. Er kniff sie leicht und Leonora entfuhr ein Stöhnen, nie im Leben hätte sie sich solch eine Lust vorstellen können, wie die die sie in diesem kostbaren Moment empfand. Adrian spürte das sie sich ihm immer mehr öffnete und weitete seine Liebkosungen aus, leicht wie eine Feder fuhren seine Finger an ihrer Taille entlang, hinunter zu ihren langen wohlgeformten Beinen, er streichelte ihre Oberschenkel und küsste sie zärtlich auf den Bauch, seine Zunge erforschte ausgiebig ihren Bauchnabel, und seine Finger wagten sich zärtlich zu ihrem Zentrum der Lust vor.
Leonora war sich nicht sicher ob sie seine Hand am liebsten weck schlagen wollte oder sie noch näher zu sich ziehen. Doch noch ehe sie sich entscheiden konnte spürte sie lange starke Finger die durch ihr gelocktes Dreieck fuhren und ihre Weiblichkeit teilten. Zärtlich streichelte er sie zwischen den Beinen und gewöhnte sie so sachte an seine Berührung. Seine Finger fuhren über ihre weichen Falten und teilten sie, es hätte schon eine ganze Armee erfordert, um ihn jetzt noch bremsen zu können und doch achtete er auf ihre Reaktionen, hörte ihren schellen Atem und spürte das Beben der Erregung das sie durch fuhr. Sein Mittelfinger drang vorsichtig weiter vor und spürte ihren weichen und sehr engen Schoß, langsam Atmete er wieder aus und genoss das Gefühl ihres weichen Fleisches. Je tiefer er in sie vordrang je schneller Atmete Leonora. Adrian schob sich wieder zu ihr hoch, seine Zunge teilten ihre Lippen und sein aufgestautes Verlangen entlud sich in diesem Kuss. Seine rhythmischen Bewegungen zwischen ihren
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