Stürmische Eroberung (German Edition)
gewöhnen, er war gut gebaut und so manche erfahrene Frau, musste sich erst an sein Glied gewöhnen. Also nahm er seine Dämonen an die Kette und streichelte sanft ihre unglaublich perfekten Brüste. Kniff ihr in die rosa Knospen und genoss ihren weichen Körper der jetzt ihm gehörte, alleine durch dieses Wissen wurde er noch härter, was Leonora die Sache nicht gerade erleichterte. Er spürte wie ihr Körper sich langsam wieder entspannte und die Eroberung akzeptierte. Weiches heißes Fleisch schloss sich um sein Glied und forderte es heraus. Er begann sich langsam zurückzuziehen um dann gleich wieder in sie einzudringen, Leonora rechnete erneut mit dem scharfen Schmerz und war erleichtert, als er dieses Mal ausblieb. Zwar fühlte sie sich immer noch sehr ausgedehnt, aber es begann sich noch ein anderes Gefühl mit dazu zu schleichen: Pure Lust. Er fand seinen Rhythmus und der Tanz so alt wie die Zeit begann. Leonora stöhnte und wendete sich unter ihm, sie spreizte ihre Beine weiter und lud ihn ein sie zu nehmen. Diese vollkommene weibliche Hingabe, war genau das was Adrian sich gewünscht hatte. Heiß, willig und vor allem offen für ihn wand sie sich vor Leidenschaft.
Er drang immer tiefer und härter in sie ein und Leonora fühlte sich einfach Göttlich, sie spürte ihn in sich und wollte seine Hände auf ihrem Körper fühlen, seine Zunge in ihrem Mund und sie freute sich darüber das er ihre unausgesprochene Bitte verstand. Er zog sich aus ihr zurück nahm ihre Knospe in die Finger und drückte genau in dem Moment zu, als er tief und bis zum Anschlag in sie eindrang. Leonora schnappte nach Luft, und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Er eroberte nicht nur ihren Körper, er verlangte von ihr ihn zu küssen und sich ihm zu ergeben, wieder und wieder. Die Luft blieb ihr aus und sie fühlte sein pochendes Glied tief in sich. Seine Finger kneteten und kniffen ihre Brustwarzen und seine Rhythmischen Stöße kamen immer härter, schneller und tiefer. Alles um sie herum drehte sich und sie versuchte während des Kusses zu Atmen. Doch er lies es nicht zu, Küsste sie lange und ausgiebig, ihre Lungen zogen sich zusammen und sie spürte wie ihr Körper sich seinem unausgesprochenen Befehl unterwarf. Adrian spürte Leonora an seinem ganzen Körper er entzog ihr während des Kusses die Luft und drückte sie mit seinem Gewicht noch tiefer in de Matratze. Er wollte das sie seine Überlegenheit war nahm und sich seinem Willen beugte, er kontrollierte ihren Atem, ihren Willen und ihren Geist. Leonora spürte wie sich alles in ihrem Unterleib zusammen zog, den Versuch Lust zu holen hatte sie längst aufgegeben.
Sie war in einem Schwebe zustand und sie fühlte Adrian über sich, alles was sie wollte war ihn noch tief in sich zu spüren. Er bemerkte das Leonora kurz vor dem Höhepunkt war, gab ihren Mund wieder frei und veränderte seinen Winkel. Mit einem letzten harten Stoß drang er tief in sie ein und spürte wie ihre Muskeln zu zucken begannen, wie ihr Schoß seinen Samen aus ihm heraus lockte und gab ihr was sie wollte, er stöhnte und ergoss sich tief in ihr.
Ihrer beider Atem ging schwer, er rollte sich von ihr herunter und zog sie an seine Brust, legte ihr liebevoll seinen Arm um die Schulter und genoss den Augenblick mit seiner Frau, denn als solche betrachtete er sie nach der Letzten Stunde. Leonora kuschelte sich an ihn, ihr Körper bebte noch nach, und eine unbekannte wärme breitete sich in ihr aus. Adrian war mehr als zufrieden mit seiner Welt, er war auf dem Weg zu seinem Landgut, mit seiner Verlobten, die mit ein wenig Glück nach der heutigen Nacht schon seinen Erben unter ihrem Herzen trug. Auch wenn die Möglichkeit eher gering war, so sollte man sie dennoch nicht außer acht lassen. Sexuell schienen sie mehr als gut zu einander zu passen und er war froh, eine so leidenschaftliche Frau gefunden zu haben, daran hatte er schon seine Zweifel gehabt. Doch nach dem er ihr ihre Ängste genommen hatte, hatte sie wild und hemmungslos alle Schranken fallen gelassen und sich ihm leidenschaftlich hingegeben.
Er drehte sich zu ihr, und schloss beide Arme fest um sie. >> Mein Engel, wie geht es dir? << Seine stimme war mehr ein tiefes Brummen und sie konnte seine Worte gerade zu körperlich spüren. Sie schmiegte sich noch enger an ihn, küsste seine Brust, schmeckte das Salzige Aroma ihrer eben erst durchlebten Lust. Leonora`s kompletter Körper pulsierte im Takt seines Herzens... >> Es ging mir noch
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