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Stürmische Eroberung (German Edition)

Stürmische Eroberung (German Edition)

Titel: Stürmische Eroberung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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den sie in ihrem inneren ausgefochten hatte. Langsam ging er auf sie zu, er wollte keine hastigen oder schnellen Bewegungen machen, nicht das er sie noch verschreckte oder gar ängstigte. Seine Gefühle konnte er nicht deuten, seine Instinkte waren geweckt. Doch dieses mal war einiges anders, sein Jagdinstinkt und sein Beschützerinstinkt wurden zu einem, einem mehr als mächtigen Drang diese Frau für sich zu beanspruchen und das erste mal in seinem Leben auch zu behalten.
     
    Es fühlte sich ganz anders an, wie bei den zahlreichen Frauen vor ihr. Er wusste dass er ihre Ängste ernstnehmen und sie Stück für Stück beseitigen musste. Den diese Nacht war ausschlaggebend für ihr restliches Leben, er wollte dass sie sich ihm öffnete, sich ihm darbot und nichts zurückhielt. Er blieb so nah vor ihr stehen, dass sich ihr Atem vermischte, ihre Röcke raschelten an seiner Hose und sie konnte seinen männlichen Geruch nach Sandelholz intensiv wahrnehmen. Noch nie in ihrem ganzen Leben hatte sie sich so lebendig gefühlt, instinktiv streckte sie ihre Hand nach ihm aus und legte sie auf seinen warmen Brustkorb. Unter ihren Fingern konnte sie seinen kraftvollen und gleichmäßigen Herzschlag spüren und ihre Nervosität legte sich ein wenig. Sie sah in seine grauen Augen und wusste tief in ihrem inneren, das sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Das er der einzige Mann war, dem sie sich anvertrauen konnte, wollte und würde. Adrian legt seine Hand auf die ihre. >> Leonora ich möchte das du dir wirklich sicher bist, den danach gibt es kein zurück mehr. << Er legt seine andere Hand unter ihr Kin und hob es leicht an. >> Wenn ich dich jetzt nehme, wird unsere Hochzeit reine Formalität sein, den in dem Moment in dem du dich mir hingibst, besteht die Möglichkeit das du meinen Erben unter deinem Herzen trägst. << Also Antwort auf seine Frage, beugte sie sich noch weiter nach vorne, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.
    Ihre Zunge teilte seine Lippen , ab diesem Moment war es um ihn geschehen. Es war das erste Mal das sie ihn küsste und es war berauschend, ihre Münder verschmolzen miteinander und ihr beider Atem ging schneller. Alles um Leonora drehte sich und sie lehnte sich in seine Arme, die sie Leidenschaftlich umfingen. Ihre Beine fühlten sich an wie Blätter im Wind und sie konnte sich nicht mehr auf ihnen halten. Adrian spürte es und hob sie schützend auf seine Arme, er legt sie auf die weiche Matratze und unterbrach den Kuss. Gerade als sie protestieren wollte, legte er ihr einen Finger auf die Lippen und zwinkerte ihr zu.
    Mit der trägen Arroganz eines Raubtieres ging er zur Türe und sperrte sie ab, lockerte gleichzeitig mit einem Finger seine Krawatte und warf sie achtlos auf den Boden. Er holte einen fünf armigen Kerzenhalter und entzündete ihn in aller Ruhe. Er musste sich in Erinnerung rufen, dass sie unschuldig war und er sich Zeit nehmen musste, Zeit die sie brauchen würde. Sein Schwanz pochte gegen seine Hose und wollte befreit werden, doch er ignorierte sein schmerzhaftes Verlangen nach ihr und sammelte seine ganze Beherrschung. Er stellte den Ständer auf die Kommode und prüfte ob das Bett im richtigen Licht stand. Denn eines stand für ihn fest, er musste sie sehen können, wollte ihre Crem weiße Haut betrachten, ihre Augen beobachten wenn er in sie eindrang und ihren Blick einfangen wenn sie den Gipfel der Extase erreichte. Das Feuer im Kamin, war fast heruntergebrannt und er legte noch ein paar Holzscheite nach.
     
    Leonora beobachtete seine kontrolliert kraftvollen Bewegungen, seinen geschmeidigen Gang und sie fragte sich wann er wohl endlich wieder bei ihr war, jetzt wo sie ihre Entscheidung getroffen hatte, sehnte sie sich nach seinen Berührungen, seinen Lippen und seiner wärme. Sie legte sich in die Mitte des Bettes und stütze ihren Kopf auf ihrer Hand ab. Sie machte sich keine Sorgen darüber ob ihre Entscheidung falsch war, dass einzige das sie ein wenig beunruhigte war der Gedanke daran ob es arg schmerzen würde. Doch sie beschloss sich in Adrians erfahrene Hände zu begeben und ihm einfach zu vertrauen.
     
    Groß und stark stand er vor dem Bett und schaute auf sie herunter, sie erwiderte seinen Blick und streckte einladend ihre Hand nach ihm aus, er kniete sich mit einem Bein auf das Bett und öffnete seine Weste und sein Hemd, beides landete unbeachtete auf dem Boden. Leonora bestaunte ehrfürchtig seinen schönen kraftvollen

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