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Stürmische Eroberung (German Edition)

Stürmische Eroberung (German Edition)

Titel: Stürmische Eroberung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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Gesichtszüge wurden hart und unerbittlich, Leonora konnte beobachten wie seine Kiefermuskeln heraustraten und spürte seinen warmen Atem an ihrem Nacken. >> Du solltest dir in Zukunft gut überlegen, wem du einen Fehdehandschuh vor die Füße wirfst, es könnte durchaus sein das ich gewillt bin diesen anzunehmen um mich der Herausforderung zustellen! Vergiss nicht mit wem du es zu tun hast, es wäre ein leichtes für mich eine Dispens eine sogenannte Sondergenehmigung zu bekommen und dann könnte ich dich schon morgen Nacht, ganz offiziell in mein Bett holen. << Er küsste sie auf die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr und fügte noch hinzu. >> Spätestens Morgen wird ganz London wissen das du zu mir gehörst, ich habe veranlasst das unsere Verlobungsanzeige morgen in der Gazette erscheint. Ich bin mir sicher, dass sich diese Neuigkeit wie ein Lauffeuer in ganz London verbreiten wird. << Er hauchte noch einen weiteren zärtlichen Kuss auf die bereits sensibilisierte stelle und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Diese Zärtlichkeiten standen im absoluten Kontrast zu seiner verspannten, ja fast schon aggressiven Körperhaltung. >> Wie du siehst mein Engel, habe ich mich um alles Gekümmert, unserer gemeinsamen Zukunft steht nichts mehr im Wege. << Die Kutsche stoppte und der Kutscher öffnete die Türe. Anders als Leonora es erwartet hatte, half Adrian ihr nicht in dem er ihr den Arm anbot. Er sprang elegant aus der Kutsche, umfasste mit seinen warmen Händen ihre Taille, und hob sie zu sich herunter auf den gepflasterten Vorhof des Gasthauses. Langsam ganz langsam lies er sie an seinem immer noch erregten Körper zu Boden gleiten und stellte sie auf ihre zierlichen Füße. Sie waren so miteinander beschäftigt gewesen das Leonora nicht mitbekommen hatte, wie sie die ersten Häuser des Dorfes passiert hatten. Nun stand sie vor dem Gasthaus und wunderte sich darüber, dass der Wirt und die Wirtin schon vor der Tür standen um ihren hohen Besuch zu empfangen.
     
    Es schien fast so als hätten sie sie erwartet. Sie schüttelte den Kopf und nahm Adrians Arm an, den er ihr bot. Sie gingen in das einfache aber saubere Gasthaus, die Wirtin stellte Leonora ihre Tochter vor die sich um sie kümmern sollte und die Stellung ihrer fehlenden Zofe übernahm. Adrian hatte darauf bestanden das Lizi mit den restlichen Bediensteten und dem Gepäck voraus fuhr, um so alles für die Ankunft vorzubereiten. Adrian wusste nicht wie er Leonora klarmachen sollte, das es keine Freundschaften zwischen ihr und den Angestellten geben durfte, auch war er sich nicht sicher, in wie weit Lizi in den Ausflug zu Lady Woods Salon beteiligt gewesen war. Er brauchte niemanden in Leonora’s Nähe die sie bei ihren Tollkühnen Ideen unterstützte. Doch der Wichtigste Grund war, dass er die Zeit der Reise alleine mit seiner Verlobten verbringen wollte.
     
    Sie hatten ihr Abendmahl in einem Privatsalon im hinteren Teil des Hauses eingenommen, es war kein umwerfendes Menü doch Adrian und Leonora waren mehr als zufrieden. Adrian begleitete sie zu ihrem Zimmer, doch bevor er die Türe öffnete, zog er sie an sich und lies sie seinen harten Körper spüren, langsam und zärtlich fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen, drängte sie sanft sich ihm zu öffnen. Kaum berührte ihre Zunge die seine gerieten sie beide in einen leidenschaftlichen Sog, der sie immer mehr zu verschlingen drohte. Sie spürte sein hartes Glied an ihrem Bauch und es breitete sich ein erwartungsfreudiges Grippeln in ihrem Inneren aus. Heiße Lava durchströmte sie, durchbrach ihre Grenzen, Leonora`s Abwehr schmolz dahin. Sie drückte sich provozierend an ihn, reizte seine erregten Sinne und wurde mit einem tiefen Stöhnen von ihm belohnt, sein Atem ging mittlereile stoßweise und seine Hände begannen über ihren Körper zu wandern. Leonora rieb sich an ihm, ihre Hände fuhren durch sein dichtes Haar, umfassten seinen Nacken und zogen ihn verlangend, fordernd ja gerade zu sehnlichst zu sich herunter. Leonora war bewusst, das sie ein Gefährliches Spiel trieb, doch sie wollte ihn so sehr… Adrian verlor sich in dem Strudel der Leidenschaft der ihn mit sich riss, er brauchte all seine Beherrschung um sich von ihr zu lösen. >>Verdammt Weib. << Er nahm seine Hände von ihrem erregten Körper und stemmte sie Neben ihrem Kopf an die geschlossene Türe ihres Zimmers. Ihrer beider Atem ging schwer, ihre Hände hatte sie unbewusst in die Muskeln seiner Schulter gekrallt Sie brauchte seine

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