Stürmische Eroberung (German Edition)
Schenkeln, sein massierender Handballen brachten sie um den Verstand. Sie wollte nach Luft schnappen, doch er lies es nicht zu. Sein Mund hielt sie gefangen und er drang mit einem weiteren Finger tief in sie ein. Leonora fühlte sich im ersten Moment etwas unwohl, er hatte starke Hände und lange wohlgeformte Finger, es fühlte sich so an als würde er sie dehnen, sie seinen Ansprüchen anpassen. Doch er lies sie nicht protestieren, er wusste das sie sich ihm erst anpassen musste und das es beim Ersten mal für sie teilweise auch unangenehm werden könnte. Doch er würde ihr beistehen und sie sachte voran treiben, seine Finger drangen tiefer in sie vor und er fühlte wie sie sich dehnte, wie ihr heißes, feuchtes Fleisch seine Finger umschloss. Seine Zunge nahm ihr ihren Atem und gab ihr seinen wieder. Alles um sie herum verschwamm und sie nahm nur noch Adrian wahr. Seine Hände zwischen ihren Beinen seine Finger in ihr und seine Zunge die sich mit ihrer umschlang.
Sie konnte nicht mehr denken, all ihre G edanken zerstoben im Wind, sie presste unbewusst ihren Unterkörper an seinen starken Arm, sie wollte ihn, wollte ihn in sich spüren tiefer und härter als je zuvor. Unverfälschte Lust breitete sich in ihr aus. Ein ziehen fuhr durch ihren Bauch bis in ihrem Schoß, ihr ganzer Körper fühlte sich wie schwere los… Seine Zunge leckte sie an ihrem Hals und zeichnete eine brennende spur bis zu ihren harten Knospen er nahm sie in den Mund, während seine Finger sie unaufhörlich weiter trieben und saugte daran. Sachte nahm er sie zwischen die zähne und biss leicht zu. Leonora entfuhr ein Schrei der Lust und Adrians Verlangen erreichte unerträgliche Dimensionen, er musste sie endlich nehmen! Mit einer Hand öffnete er seine Hose und streifte sie herunter, legte sich über sie und spreizte mit seinem starken Körper ihre Beine.
Ihre Blicke trafen sich und sie spürte seinen harten Schwanz an ihrer Pforte der Lust. Er stütze seine Hände neben ihrem Kopf auf das Kissen und bewegte sachte seine Hüften. Seine Eichel drang in sie ein, spürte die Weichheit die ihn lockte. Doch er wusste dass er ihr Zeit geben musste sich an diese neue Situation zu gewöhnen. Sie lag unter ihm, und war seiner kraft wehrlos ausgeliefert. Sein Gewicht drückte sie in die Matratze und sein Glied drang langsam in sie ein. Leonora sah ihn unter gesenkten Liedern an und beobachtete sein Mienenspiel, sie konnte erkennen, dass er all seine Kraft brauchte um langsam und zärtlich vorzugehen. Sie fuhr mit ihren Händen seine Arme entlang und legte sie ihm auf die Schultern. Er beugte sich über sie und nahm besitz von ihrem Mund… Stetig drang er weiter in sie ein, zog sich zurück um beim nächsten Mal noch tiefer in sie zukommen. Er spürte einen Wiederstand und nahm Rücksicht auf ihr Jungfernhäutchen. Er zog sich zurück und nahm ihr Pobacken in seine Hände. Ihre Blicke trafen sich unter gesengten Liedern. >> Mein Engel, ab diesem Moment bist du unwiderruflich die meine. << Seine Stimme klang dunkel und rau, sie unterwarf sich ihm, in dem sie ihre Beine noch weiter für ihn spreizte und ihn so einlud sich zunehmen nach was es ihm verlangte. Er massierte ihren kleinen Po und hielt sie fest, mit einem mächtigen Stoß drang er tief in sie ein, bis zu seinem Schaft.
Leonora spürte seine Hände an ihrem Po, fühlte seine Kraft, obwohl sich alles um sie herum drehte und ihre Sinne sie in einen Rausch versetzt hatten, wusste sie was als nächstes kommen würde. Und sie verlangte danach, ihr ganzer Körper sehnte sich nach ihm, wollte von ihm ausgefüllt werden. Sie spürte eine leere in sich die nur er füllen konnte. Sie hob ihm unmissverständlich ihre Hüften entgegen, ihre Hände krallten sich in seine breiten Schultern und sie spürte einen scharfen schmerz, sie schloss die Augen und versuchte ihm nachzugeben, etwas riss in ihr und sie hatte das Gefühl, Adrian sei bis zu ihrem Herzen vorgedrungen. Hart und fordernd fülle er sie aus, dehnte sie und sie fühlte sich von ihm gebrandmarkt. Ab jetzt gehörte sie ihm, er verharrte in ihr, so dass sich ihr Körper dem seinen anpassen konnte, ihm nachgeben und sich ihm fügen.
Adrian zitterte vor Leidenschaft, er wollte sich zurück ziehen und sich wieder und wieder in ihr versenken, sie nehmen und unterwerfen, bis sie vor Verlangen schrie und den Gipfel der Extase erreichte. Doch er musste ihrem Körper die Zeit geben sich an sein Eindringen und an seine stattliche Größe zu
Weitere Kostenlose Bücher