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Stürmische Eskapaden - Lady in Waiting (Featherton 2)

Stürmische Eskapaden - Lady in Waiting (Featherton 2)

Titel: Stürmische Eskapaden - Lady in Waiting (Featherton 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathryn Caskie
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Firlefanz und den Flitter, mit dem sie sich maskierte. Sie . Und sie liebte ihn.
    Jenny beugte sich dichter heran, bis ihre Lippen die seinen berührten, als sie sprach. Ihre Lider fühlten sich bleischwer und schläfrig an. »Ich begehre dich, Callum. Ich will dich in mir fühlen.«
    Das konnte keine Überraschung für ihn sein, doch seiner Miene nach hätte man etwas anderes denken können. Aber es dauerte nur einen Herzschlag lang, dann breitete sich ein entschlossener Ausdruck auf seinem Gesicht aus. Er griff hinter Jenny, umspannte mit seinen Händen ihre Pobacken und hob sie auf diese Weise hoch, während er aus dem Sessel aufstand.
    Jenny klammerte sich an ihn und schlang ihre Beine fest um seine Hüften, während er sie zum Kamin trug und vor sich auf den weichen Teppich legte.
    Als sie an sich hinunterschaute, sah sie, dass ihre Röcke gebauscht zu ihren Hüften hochgeschoben waren. Ihre Schenkel waren noch immer weit gespreizt, und Callum stand hoch aufragend zwischen ihren Beinen.
    Er sah dies offenkundig ebenfalls, denn ohne ihr die Gelegenheit
zu geben, ihre Schenkel zu schließen, kniete er sich hin.
    Eine erwartungsvolle Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Jenny fühlte, wie der schwingende Saum seines Kilts ihre Beine streifte, spürte ein erregendes Prickeln, als sich die Haare oberhalb seiner Knie gegen die weiche Innenseite ihrer Schenkel pressten. Es war zu viel, und sie begann, sich zu winden.
    Jenny sah in seine Augen. Sie funkelten im Feuerschein dunkel und wild. »Bitte, Callum. Lass mich nicht warten.«
    Doch er rührte sich nicht. Stattdessen schaute er bewundernd auf sie hinunter. Und so hob sie ihre rechte Hand vom Teppich und schob sie unter seinen Kilt und an seinem starken Schenkel hinauf. Höher und höher, bis sie ihn in ihren Fingern fühlte. Er begehrte sie ebenso wie sie ihn.
    Sie hörte, wie ihm der Atem stockte, als sie ihre Finger um seinen Schaft schloss und begann, ihn zu streicheln … genau so, wie Annie es ihr an jenem Nachmittag mit dem Nudelholz gezeigt hatte.
    Als sie in sein Gesicht schaute, waren Callums Augen geschlossen, und sein Mund stand leicht offen. Sie umfasste ihn fester und sah, wie er sich auf seine Unterlippe biss und lustvoll stöhnte.
    Er stützte seine Hände oberhalb ihrer Schultern auf und hielt sich über ihr, sein Mund kaum einen Fingerbreit von ihrem. Das brachte ihn ihr auch unterhalb der Gürtellinie näher.
    Sie reckte ihren Zeigefinger hoch, und jedesmal, wenn sie ihre Hand nach oben bewegte, fuhr sie über seine eichelförmige Spitze, dann wanderte sie höher, um ihn zu streicheln.
    Er stöhnte ihren Namen und zuckte in ihrer Hand. Sogleich wich er zurück und kniete sich abermals zwischen ihre Schenkel.

    Jenny runzelte verwirrt die Stirn. »Habe ich etwas falsch gemacht?«
    Callum stieß ein kehliges Lachen aus. »Oh nein, Liebste. Ganz im Gegenteil.« Er beugte sich wieder herunter, um sie zu küssen, und während er es tat, fühlte sie, wie er die drei Knöpfe ihres Kleides zwischen ihren Brüsten öffnete, einen nach dem anderen. Dann zog er ihr das Kleid mit einer raschen Bewegung über den Kopf.
    Als ihre Arme schließlich zu beiden Seiten ihres Kopfes landeten, war das Kleid verschwunden, und Jenny lag nur noch mit ihrer Chemise bekleidet vor ihm.
    Der Mann machte dies eindeutig nicht zum ersten Mal. Und Jenny grinste innerlich, während sie sich einen neuen Eintrag für Merediths Handbuch der Lebemänner überlegte.
    Sie trug kein Korsett und kam sich deswegen sehr verrucht vor. Doch sie hatte gewusst, wo dieser Abend enden würde und hatte das Unausweichliche nicht einen Moment länger als nötig hinauszögern wollen.
    Mit einem lüsternen Lächeln auf seinen Lippen löste Callum die Bänder, die ihre Strümpfe hielten, und schob die hauchzarten Seidengespinste an ihren Beinen hinunter. Er beugte sich vor und biss in das winzige Schleifchen zwischen ihren Brüsten, mit denen ihr Unterkleid zusammengebunden war. Er löste die Schleife mit seinen Zähnen, und ihre derart befreiten Brüste zogen den Baumwollstoff weiter auseinander. Im nächsten Moment war auch die Chemise verschwunden, und Jenny lag, die Arme über ihrem Kopf ausgestreckt, splitternackt vor ihm.
    Ihr Atem ging keuchend, während er ihren Körper studierte, während seine Finger über ihre Brustspitzen strichen und dann an der sanften Wölbung ihres Bauches hinabglitten, bis seine Hände zwischen ihren Schenkeln ruhten.
    Er schob diese weiter auseinander,

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