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STÜRMISCHE FLITTERWOCHEN IN DER KARIBIK

STÜRMISCHE FLITTERWOCHEN IN DER KARIBIK

Titel: STÜRMISCHE FLITTERWOCHEN IN DER KARIBIK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: SARA CRAVEN
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lass mich dir zeigen, wie schön und erfüllend ein leidenschaftliches Liebesspiel sein kann.“
    Wieder spürte Darcy Panik in sich aufsteigen, und in ihren Augen schimmerten Tränen. „Ich will das nicht, Joel. Du weißt, dass ich es nicht will!“
    „Nein, mein Schatz, du täuschst dich. Du kannst ja gar nicht wissen, ob du es willst, weil du noch nie erlebt hast, wie schön es sein kann, mit einem Mann eins zu werden. Vertrau mir, Liebes. Ich verspreche dir, dass ich nichts tun werde, was dir nicht gefällt.“
    Er ließ sein Handtuch zu Boden gleiten und streifte ihr dann langsam den Morgenmantel von den Schultern. Darcy konnte sich einfach nicht wehren. Sie fühlte sich wie unter einem seltsamen Bann und sah zu, wie Joel ein kleines quadratisches Päckchen aus der Tasche des Morgenmantels nahm und es auf den Nachttisch legte.
    Ihr Herz begann noch heftiger zu schlagen, als sie erkannte, was es war. Joel war tatsächlich fest entschlossen, mit ihr zu schlafen! Demonstrativ wandte sie sich von ihm ab.
    Aber Joel ließ sich dadurch nicht beirren. Unendlich zärtlich begann er, sie zu streicheln, und Darcy spürte, wie die Spannung allmählich aus ihrem Körper wich. Seine zarten Küsse auf ihren Nacken, die Wangen und die Schläfen ließen sie sich schließlich wie in Trance zu ihm umdrehen. Und dann küsste er sie auf den Mund.
    In diesem Kuss lag so viel Zärtlichkeit und Wärme, dass ihre innere Anspannung völlig verschwand, ja, Darcy war sogar versucht, Joels Kuss zu erwidern. Aber durfte sie das denn? Musste sie ihm nicht beweisen, dass Sex etwas war, das sie verabscheute?
    Als er den Kuss vertiefte, spürte sie plötzlich, wie sich in ihrem Innern etwas regte. Ein elektrisierendes Prickeln machte sich in ihrem ganzen Körper breit, und eine seltsame Erregung, die sie noch nie zuvor empfunden hatte, erfasste sie.
    „Du bist unglaublich sexy, Sweetheart, weißt du das?“, raunte Joel in diesem Moment, und seine Augen glänzten vor Begehren.
    „Joel, nicht … ich …“
    „Shh …“ Er beugte sich zu ihr herab und begann, eine zarte Spur von Küssen von ihrem Mund über ihren Hals zu ihren Schultern zu ziehen.
    Darcy schloss die Augen und konnte kaum glauben, dass sie seine Zärtlichkeiten als so angenehm und erregend empfand. Eine verzehrende Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, und als Joel ihre kleinen festen Brüste umfasste und sie sanft massierte, seufzte sie leise auf. Es hatte keinen Zweck – je mehr sie sich gegen die Reaktionen ihres Körpers wehrte, desto stärker erregte sie das, was Joel mit ihr tat.
    Hilflos wand Darcy sich unter der süßen Qual, die Joel ihr schenkte. Nein, das konnte nicht sein, es durfte einfach nicht sein! Doch ehe sie sich dagegen wehren konnte, nahm er erneut ihren Mund in Besitz. Und diesmal war der Kuss nicht sanft, sondern so leidenschaftlich und fordernd, dass Darcy alles um sich her vergaß.
    Doch das war noch längst nicht alles, denn Joel begann nun, sie am ganzen Körper zu küssen und zu liebkosen, und Darcy zitterte vor Erregung. Als er jedoch das Zentrum ihrer Weiblichkeit leicht mit den Fingern berührte, versteifte sie sich unwillkürlich.
    Da war es wieder – dieses schreckliche Gefühl der Panik und der Angst. Joel schien ihr Zögern sofort zu bemerken. Zärtlich flüsterte er Darcy beruhigende Worte zu und liebkoste stattdessen andere Stellen ihres Körpers. Und als er nach einer Weile ganz langsam seine Hände wieder dorthin gleiten ließ, wo er vorhin innegehalten hatte, ließ sie ihn gewähren.
    Es war wunderbar, einfach wunderbar, von Joel gestreichelt zu werden. Er fand sofort ihren empfindsamsten Punkt, liebkoste, massierte ihn … und kurz darauf erlebte Darcy ihren ersten Höhepunkt. Doch damit nicht genug, im Gegenteil. Immer weiter erforschte er ihren Körper, seine Berührungen wurden forscher, ungestümer …
    „Nicht, Joel, nicht …“, hauchte sie, obwohl sie eigentlich hoffte, dass er nie damit aufhören würde. Was Joel mit ihr tat, war so berauschend. Darcy konnte kaum genug davon bekommen. Sie spürte seine harte Erregung an ihrem Schenkel, und statt Angst davor zu haben, drängte sie sich ihm lustvoll entgegen.
    Darcy wusste nicht, was mit ihr geschah. Sie wollte Joel, sehnte sich danach, ihn in sich zu spüren. Und Joel wusste es.
    „Komm, Darling, nimm mich auf …“
    Und Darcy tat es, bog sich ihm ungeduldig entgegen, weil sie einfach nicht mehr anders konnte. Als Joel vorsichtig in sie eindrang, stöhnte sie

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