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Stürmische Verlobung

Stürmische Verlobung

Titel: Stürmische Verlobung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathryn Caskie
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Zähne in seine Haut graben.
    Oder vielleicht lud er sie auch gerade dazu ein.
    Seltsamerweise erregte sie diese Möglichkeit. Sie spürte bereits, wie ihr Widerstand unter seinen brennenden Küssen
bröckelte. Eliza klammerte sich an die letzten Reste ihrer Willenskraft. Sie stemmte ihre Hände gegen seine Schulter und drückte mit aller Macht, um Magnus von sich herunterzustoßen.
    Für einen kurzen Moment verlagerte sich sein Gewicht, und sie genoss die Erregung des nahenden Erfolgs. Doch bevor sie ihren Sieg auskosten konnte, riss er seine Hände hoch und packte Eliza bei den Handgelenken.
    »Lassen Sie mich los, Sie schottisches Ungeheuer!«, rief sie, doch ihr Ausbruch erntete nur ein amüsiertes Grinsen. Erzürnt wand sie sich unter ihm, doch das schien ihn nur zu ermutigen.
    Magnus hielt sie fest und sah ihr tief in die Augen. »Sie können sich wehren, so viel Sie wollen, aber Ihr Sträuben wird Ihnen nichts nützen. Mein Entschluss steht fest. Sie sind mein, Eliza, und ich werde nicht eher ruhen, als bis es vor Gott und England beglaubigt ist.«
    Empört über seine Worte öffnete sie sprachlos den Mund, und er nutzte augenblicklich die Gelegenheit und küsste sie. Er erkundete ihren Mund mit seiner Zunge. Wogen der Wonne wallten tief aus ihrem Innersten hoch, und sie stöhnte vor Lust.
    Ein triumphierendes Lächeln kräuselte seine Lippen. »Wenn das hier ein Willensduell ist, Mädchen, dann haben Sie bereits verloren.«
    Magnus’ Brust drückte Eliza mit jedem Atemzug tiefer in das Sitzpolster, und ihr eigener Atem geriet ins Stocken ob seines Gewichts. Sie spürte, wie er sich steif gegen sie presste und ein Feuer zwischen ihren Schenkeln entzündete.
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe und gab alle Gegenwehr auf. Magnus seufzte, als er fühlte, wie sie sich an ihn schmiegte. Die Schlacht war geschlagen. Und dem Sieger gehörte die Beute.

    Als sich sein Mund diesmal dem ihren näherte, machte sie die Augen zu und öffnete einladend ihre Lippen, begierig darauf, seine warme Zunge in ihrem Mund zu fühlen.
    Als seine Lippen die ihren berührten, öffnete er seine Finger und gab Elizas Handgelenke frei. Sie hob ihre Arme und fuhr mit ihren Fingern durch sein dichtes Haar, zog seinen Kopf näher zu sich.
    Doch plötzlich strich ein kühler Luftzug zwischen ihren Körpern hindurch. Eliza schlug die Augen auf und sah, dass Magnus sich zurückgelehnt hatte. Etwas zerrte an ihrem Ausschnitt. Gleich darauf hoben seine Finger ihre Brüste aus ihrem Korsett, und seine Zähne knabberten zärtlich an einer ihrer pulsierenden Brustwarzen. Sie stöhnte voller Verlangen.
    Er wusste genau, wo er sie berühren musste, um die Anspannung, die sich in ihr aufbaute, noch zu verstärken. Magnus’ Hände glitten unter ihre Röcke, machten sich an ihrer Unterwäsche zu schaffen, während er sich zwischen ihre Knie drängte.
    Er sah sie voller Begierde an, während er ihre Röcke hochzog und seine Hand sacht zwischen ihre Schenkel schob, um diese zu spreizen. Er umfasste ihr Bein mit seiner Hand und legte sich ihr Knie über seine Schulter, dann verschwand er unter dem zerknüllten Bausch ihrer Röcke, und sie fühlte seinen Mund zwischen ihren Beinen.
    Ihre Wangen glühten heiß. Oh, diese Lust war so süß. So sündig. Doch dann glitt seine Zunge über ihre pulsierende intimste Knospe, und sie bäumte sich unter ihm auf, mitgerissen von der Euphorie der Lust, die ihr die letzte Scham nahm. Er küsste sie, leckte und kitzelte ihre Begierde.
    Elizas Kopf sank gegen das Sitzpolster. Sie war trunken vom Rausch der Sinne, konnte nichts anderes tun als zu fühlen. Sie biss auf ihre Unterlippe und kniff ihre Augen fest zusammen,
als er seine Zunge tief zwischen ihre Scham und in sie hinein gleiten ließ und sie damit schier in den Wahnsinn trieb.
    Wogen der Verzückung liefen durch ihren Körper, während der Rhythmus seiner Zungenschläge sie zur Ekstase trieb. Das Blut rauschte pochend in ihren Ohren und zwischen ihren zitternden Schenkeln.
    »Magnus«, rief sie aus. Sie schlug ihre Augen auf und schubste ihn von sich weg, dann hob sie ihr Bein von seiner Schulter und beugte sich vor.
    Sie konnte deutlich die Schwellung sehen, die sich unter dem Stoff seiner engen Hose abzeichnete, während sie behutsam die Knopfleiste öffnete. Sie sah fragend zu Magnus, dann schob sie ihre Hand unter den Stoff, bis sie ihn heiß und pulsierend in ihren Händen hielt. Schüchtern strich sie mit ihren Fingern an seinem Schaft auf

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