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Stürmisches Paradies

Stürmisches Paradies

Titel: Stürmisches Paradies Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Beattie
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konnte, dann richtete er sich auf. Herrgott, sie war traumhaft schön, wie sie so da stand, mit ihren halb geschlossenen Augen und Lippen, die von seinen Küssen ein wenig angeschwollen waren. Auf ihren Brüsten konnte man leichte Kratzspuren von seinem Bart sehen. Er hatte das getan.
    Er wollte es wieder tun. Vor Verlangen zitternd, riss Blake sich die Kleider vom Leib und beobachtete Alicia dabei, als sie den körperlichen Beweis für sein Verlangen erblickte.
    »Es ist dein erstes Mal, Alicia. Vielleicht tut es ein wenig weh, aber ich verspreche dir, das wird es wert sein.« Wieder neckte er ihre Brüste mit den Lippen, bis ihre Augen vor Erregung zuckten. »Lass mich dich lieben«, bat er.
    Sie nickte, und als sie ihm die Arme öffnete, konnte Blake keinen vernünftigen Gedanken mehr fassen. Nur ihr Verlangen, das ebenso groß war wie das seine, zählte noch in diesem Moment. Sie sank in seine Arme, ihre Kurven passten sich seinem Körper perfekt an. Ihre Brustwarzen drängten sich an seinen Oberkörper, und sie vergrub die Finger in seinem Haar, während er sie küsste. Er liebkoste sie mit dem Finger, bis sie feucht war und sich ihr Unterleib rhythmisch gegen ihn drängte.
    »Schling deine Beine um mich«, wies er sie an und hätte beinahe geschluchzt, als sie es tat.
    Mit all dem Blut zwischen den Beinen, war er hart wie ein Stein. Seine Zunge drängte sich in ihren Mund, und dann stieß er in sie hinein.
    Alicia schnappte nach Luft, und der Nebel der Lust lichtete sich blitzartig und wurde zu einem leichten Schmerz. Blake presste sich tief in sie hinein, dehnte sie unangenehm. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, wie ihr Körper ihn wohl aufnehmen würde und es schien, als ob er es nicht könnte. Plötzlich wollte sie sich nur noch anziehen und einfach so tun, als ob sie sich Blake nicht an den Hals geworfen hätte.
    Mit den Händen auf ihren Pobacken schob er noch ein wenig mehr, und Alicia zuckte.
    »Blake, ich denke, es ist am besten, wenn -«
    »Das wird nur einen Moment weh tun«, antwortete er und drängte weiter, bis Alicia einen kurzen, heftigen Schmerz verspürte.
    Alicia erstarrte, dann schob sie ihn von sich. »Lass mich runter.«
    »Vertrau mir«, versprach er und glitt mit der Hand zwischen sie beide.
    Während Blake Alicia zärtliche Worte ins Ohr flüsterte, berührten seine Finger sie solange, bis das Verlangen wieder ihr Blut erhitzte. Der Schmerz ließ nach, und ihr Körper, so schien es, konnte ihn schließlich doch aufnehmen. Schon bald neckten seine Finger sie so lange, bis sie dort, wo sich ihre beiden Körper trafen, ganz feucht war und sie ihr eigener Körper mit aller Dringlichkeit dazu mahnte, sich nur auf ihre Empfindungen zu konzentrieren.
    Blake hatte noch nie zuvor etwas so Wundervolles gespürt, wie Alicia, die ihn in ihren Leib aufnahm. Sie hielt ihn fest umschlungen, und sein Verlangen war schier unbändig. Langsam und vorsichtig stieß er immer wieder in sie hinein, bis ihm die Zähne weh taten, die er angestrengt zusammenbiss, um sich zurückzuhalten. Als sie beide schon in Schweiß gebadet waren, konnte er es nicht mehr länger aushalten. Er stieß immer schneller, bis ihm beinahe die Sinne schwanden.
    Er hielt ihren Mund gefangen, küsste sie wie von Sinnen, beschleunigte seinen Rhythmus. Blake spürte, wie sich ihre Beine noch enger um ihn schlossen, hörte, wie sie nach Luft schnappte.
    »Alicia«, ächzte er.
    Er liebkoste ihre Brust, zupfte an ihrer Brustwarze.
    »Oh Gott. Blake.«
    Es war wie ein Bogen, der abgeschlossen wurde. Flüssige Hitze schwappte über ihn. Er umklammerte ihre Pobacken und zog Alicia ein letztes Mal heftig zu sich heran. Dann, als sie ihn mit ihren Muskeln schier zu melken schien, ergoss er sich in sie hinein.
     
     
    Alicia lag lang ausgestreckt auf dem Fußboden von Blakes Kabine, nackt wie am Tage ihrer Geburt. Blake lag neben ihr, die Augen geschlossen, sein Atem immer noch ein wenig beschleunigt. Die Kabine war noch hell genug, um ohne Kerzenlicht sehen zu können. Sie sollte sich eigentlich schämen und sich etwas überziehen, nahm sie an.
    Doch sie hatte sich noch nie zuvor besser gefühlt.
    »Ist es immer so?«, fragte sie und drehte sich auf die Seite, um den Mann sehen zu können, dem sie sich gerade hingegeben hatte. Sie lächelte ihn an. Sie hatte sich einem ziemlich gut aussehenden Mann hingegeben.
    Er öffnete die Augen und blickte sie an. Er streckte die Hand aus, um ihre Wange zu streicheln, und seine Stimme war ebenso sanft

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