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Stürmisches Paradies

Stürmisches Paradies

Titel: Stürmisches Paradies Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Beattie
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hätte meinen Vater einfach so verlassen? Du glaubst, ich hätte nicht jeden verdammten Tag an ihn und meine Mutter gedacht? Du glaubst, mir hätte nicht das Herz geblutet, als ich hörte, dass sie gestorben war?« Er kam auf sie zu, sie wich zurück, bis sie wieder von seinem Körper gegen die Wand gepresst wurde.
    Trotz seiner rasenden Wut spürte Blake ihren weichen Leib, und sein Körper reagierte darauf.
    »Du glaubst, ich würde das hier nicht wollen?«, fragte er, und seine Hände vergruben sich in ihrem Haar. »Du hast nicht die geringste Ahnung, wie sehr ich das hier will.«
    Er drängte sich mit seinem Unterleib an sie, zeigte ihr nur allzu deutlich, wie sehr er sie begehrte. Sie riss die Augen auf und schnappte nach Luft. Blake küsste sie wild und entschlossen.
    Das Verlangen schoss wie ein Blitz durch seinen Körper hindurch. Er küsste sie so lange, bis seine Lungen brannten und seine Hände zitterten. Ihr Wimmern spornte ihn an. Er konnte nicht schnell genug an ihre Haut gelangen. Warum trugen Frauen auch so verdammt viele Lagen Stoff? Er vergrub seine Gesicht in ihrem Nacken, nahm den Duft von Orangen trotz der sinnlichen Lust wahr, die durch seine Adern rauschte, während seine Hände an den Knöpfen ihres Mieders fummelten. Er wusste nicht, wie viele Anläufe er brauchte, denn schließlich wurde er mehrfach abgelenkt, als Alicias geschickte Hände unter sein Hemd glitten und sich in seiner Brust vergruben.
    Letztlich gaben die Knöpfe nach, und mit der ganzen Gewandtheit eines Trunkenen gelang es ihm, das Mieder und die Ärmel bis zur Taille hinunterzuschieben. Der dünne Baumwollstoff darunter war erstaunlich sinnlich. Blake konnte die Konturen ihrer Brüste und auch die Brustwarzen erkennen, die jene großzügigen Wölbungen krönten. Das Wasser lief ihm im Munde zusammen.
    »Du weißt gar nicht, wie sehr ich dies wollte«, sagte er, dann beugte er sich vor, um ihrer Schönheit zu huldigen. Er umschloss ihre vollen Brüste mit seiner Handfläche, und sie schmiegten sich perfekt hinein. Ihr Herz hämmerte unter seiner Berührung. Perfekt, dachte Blake, bevor er den Baumwollstoff beiseiteschob und sie schmeckte.
    »Oh«, sie schnappte nach Luft und ihr ganzer Körper erbebte.
    Blake hatte seine Hände um ihre Taille gelegt, sodass sie sich nicht rühren konnte. Er saugte und neckte sie, seine Zähne spielten solange mit ihren Brustwarzen, bis sie stöhnte und ihr Kopf nach hinten an die Wand kippte. Sie klammerte sich in seinen Haaren fest, als er spielerisch an ihrer Brust zupfte und anschließend sachte pustete, um den leichten Schmerz zu lindern.
    »Blake«, murmelte sie.
    Ihre Stimme zu vernehmen, die so voller Verlangen war und seinen Namen ausstieß, war der schönste Laut, den er je gehört hatte. Wieder küsste er sie, und sein Mund schmeckte den ihren so intensiv, wie er zuvor ihre Brüste probiert hatte. Sie hielt ihn fest, ihre Zunge spielte mit seiner. Dann zerrte sie an seinem Hemd, und bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sie es ihm ausgezogen, und ihre Hand glitt über seinen Bauch. Sein Körper verkrampfte sich.
    »Heilige Muttergottes«, stöhnte er, als ihre Finger über seine Erektion glitten. »Nein, nicht!«, befahl er, als Alicia sie daraufhin zurückzog. Mit seiner Hand führte er sie wieder zurück, zeigte ihr, wie sie ihm Lust verschaffen konnte. Erst als er es kaum mehr aushalten konnte, machte er sich von ihr los, sank auf die Knie und entkleidete sie ebenfalls.
    Als sie schließlich in ihrer ganzen herrlichen Nacktheit vor ihm stand, streichelte er sie mit den Handflächen von den Fußgelenken, die Beine hinauf bis zu der Stelle, wo er sie am liebsten küssen wollte.
    »Du kannst doch nicht -«, stammelte sie, presste die Schenkel zusammen und wollte ihn von sich wegschieben.
    »Vertrau mir, ich kann.«
    Und er tat es. Er küsste ihre Knie, knabberte sich dann ihre Schenkel hinauf. Ihre Muskeln erbebten unter seinen Lippen, und sie ließ die Hände sinken. Er glitt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und schob diese ein wenig auseinander. Erst öffnete er sie mit dem Daumen, dann glitt er mit seiner Zunge hinterher und schmeckte sie. Ihr Stöhnen strömte über ihn hinweg, und obwohl er sich selbst nach Erlösung sehnte, hielt er sich zurück, um ihr noch länger Vergnügen zu schenken. Lustvoll peinigte er sie, bis sie seinen Namen keuchte, sich an seine Schultern klammerte und ihr die Beine versagten.
    Er hielt sie so lange fest, bis sie wieder sicher stehen

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