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Stürmisches Wiedersehen auf Maynard Manor (German Edition)

Stürmisches Wiedersehen auf Maynard Manor (German Edition)

Titel: Stürmisches Wiedersehen auf Maynard Manor (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Craven
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Kurven ihres schlanken Körpers. Er öffnete die kleinen Knöpfe auf der Rückseite des Mieders, schob es ihr von den Schultern und begann dann, mit Händen und Mund zärtlich ihre Brüste zu liebkosen.
    Leise aufstöhnend schloss Chloé die Augen und ließ den Kopf nach hinten aufs Kissen sinken, als ihre Brustspitzen unter seiner Zunge fest wurden und zu prickeln begannen.
    „Chloé, meine Süße …“, sagte Darius rau und küsste sie erneut, während er die letzten Knöpfe öffnete und ihr das Kleid vorsichtig abstreifte. Schließlich lag sie in nichts als einem knappen Slip aus weißer Spitze vor ihm.
    Überwältigt und ein wenig ängstlich zugleich gab Chloé einen leisen Laut von sich. Mit zitternden, unerfahrenen Händen versuchte sie die Manschettenknöpfe seines Anzughemds zu lösen, um endlich seine nackte Haut an ihrer zu spüren. Darius half ihr dabei. Achtlos streifte er sich das edle Hemd ab und ließ es auf den Boden fallen. Dann zog er Chloé an sich, sodass sich ihre zarten Brüste an seinen muskulösen sonnengebräunten Oberkörper pressten.
    Von dem unbändigen Wunsch erfüllt, Darius noch näher zu sein, schmiegte Chloé sich an ihn. Instinktiv wusste sie, dass ihr heftiges Verlangen nur auf eine einzige Art und Weise gestillt werden konnte: Darius und sie mussten eins werden, ihre Körper miteinander verschmelzen.
    Den Mund dicht an ihrem, flüsterte er ihren Namen und begann dann, sie immer leidenschaftlicher zu küssen. Dabei strich er ihr langsam über den Rücken und streichelte schließlich sanft ihren Po. Einen Moment später hatte er ihr den Slip abgestreift, und sie lag nackt in seinen Armen.
    Auf einen Ellenbogen gestützt, betrachtete Darius sie genießerisch. Chloé spürte seinen Blick, als würde er ihre Haut streicheln, ihre Brustspitzen liebkosen und sanft über ihren Bauch bis zu ihrer intimsten Stelle gleiten.
    Mit einer Stimme, die sie kaum als seine erkannte, fragte er: „Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist? Meine wunderschöne, strahlende Chloé.“
    Er ließ seine Hand über ihre Hüfte wandern und dann fast unerträglich langsam weiter nach unten. Chloé keuchte leise, als nie gekanntes, heftiges Verlangen und das Bewusstsein sie überwältigten, wohin all das führen würde.
    Sie umfasste Darius’ starke Schultern und strich mit den Fingerspitzen über den muskulösen Oberkörper und den durchtrainierten Bauch. Dann öffnete sie Knopf und Reißverschluss seiner Hose und spürte ihn heiß und fest durch seine seidenen Shorts hindurch.
    Schnell streifte Darius Hose und Slip ab und zog Chloé wieder an sich – so eng, dass sie seine heftige Erregung an ihren nackten Schenkeln spürte. Leise seufzend öffnete sie sich ihm. Er ließ seine Zunge in den Mund gleiten, während er gleichzeitig begann, sie mit den Fingerspitzen zu liebkosen.
    Noch nie hatte Chloé etwas so Überwältigendes erlebt, das Körper und Seele zugleich beglückte. In wenigen Momenten würde ihre Unschuld Vergangenheit sein, und sie würde ihr nicht nachtrauern.
    Wie sie instinktiv verstand, hatte dies auch damit zu tun, dass Darius ein Meister der Verführung war. Doch auch wenn sie hätte Widerstand leisten wollen, es wäre ihr gar nicht möglich gewesen.
    Als Darius die verborgene Knospe zwischen ihren Schenkeln fand und sie auf zärtliche, sinnliche Weise zu liebkosen begann, begann diese vor Lust zu pochen. Und dennoch: Als er das erste Mal wie in einer Vorwegnahme des Liebesspiels mit einem Finger in sie glitt, zuckte Chloé leicht zusammen. Denn nun konnte sie sich vorstellen, wie es sich anfühlen würde, ganz mit ihm vereinigt zu sein.
    Sofort hielt Darius inne. „Habe ich dir wehgetan?“
    Chloé erwiderte wie benommen: „Nein. Ich … ich habe nur noch nie …“ Sie schwieg verlegen und wartete darauf, dass er die Arme um sie schloss, sie beruhigte und ihr versprach, der Übergang zum Frausein werde wunderschön werden.
    Stattdessen jedoch trat ein merkwürdiges Schweigen ein.
    Als Chloé all ihren Mut zusammennahm und Darius ansah, sagte dieser leise: „Natürlich. Das hätte mir doch klar sein müssen. Wie konnte ich nur so blind und egoistisch sein?“
    Verwirrt sah Chloé ihn an. Dass er so distanziert und resigniert klang, machte ihr Angst. „Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte sie stockend.
    „Allerdings.“ Darius glitt zum Bettrand, wandte sich ab und hob seine Kleidung auf. „Ich habe nicht das geringste Recht, so etwas von dir zu verlangen. Zum Glück hast du

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