Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)
Leidenschaft.«
Er löste ihr Korsett und befreite ihre Brüste. Jillian atmete tief ein und fühlte, wie sie errötete.
Mit einem langsamen Zungenstrich rieb er über ihre eine Brustknospe, dann nahm er sie ganz in den Mund, umkreiste sie mit der Zunge und sog daran.
Jillian bog sich ihm atemlos entgegen, während ihr mit jeder seiner Liebkosungen heißer wurde. Graham ließ ihre Brustknospe frei und hob den Kopf. Ein träges, wissendes Lächeln umspielte seine Lippen. Sein Mund war feucht, gerötet und warm. Ach, wie sie diesen Mund brauchte! Sie musste ihn auf sich fühlen, auf ihrem, sofort. Jillian schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich hinab.
Er küsste sie sinnlich und verführte sie, seinen Kuss zu erwidern. Dann hob er wieder den Kopf.
»Erzähl mir mehr von Marshalls Theorie!«, bat er sie.
Reden? Inmitten dieser Wonnen, die ihr den Verstand benebelten?
»Ähm, nun … Mr. Marshall hält es für logisch, dass der Mensch, wenn er sich zu einem Wesen höherer Bildung entwickelt, selbst für seine animalischen Leidenschaften eine geistige Stimulation braucht …«
»Animalische Leidenschaften«, raunte Graham. Er gab einen rauhen, knurrenden Laut von sich, während er ihr Schlüsselbein und ihren Hals mit Küssen überdeckte.
»Ähm, oh … oh … auch wenn der Mensch die Mittel hat, teurere Nahrung zu kaufen, ist sein Appetit immer noch begrenzt, weil die Natur ihm Grenzen setzt – oh Gott!«, stöhnte sie, als sein Mund sich ein weiteres Mal um eine ihrer Brustknospen schloss und die Zunge auf der festen Spitze flattern ließ.
Graham hob den Kopf und sah ihr in die Augen. »Und weiter?«, fragte er.
»Graham, bitte, zum Teufel mit der Wirtschaftslehre!«, flehte sie. Sie brauchte ihn in sich, sofort!
Ein tiefes Lachen brachte seine Brust zum Vibrieren, als er sich die Hose aufknöpfte. Dann beugte er sich über sie, blickte ihr in die Augen und legte sich zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte, wie seine harte Erektion an ihren weiblichen Eingang drückte, bevor er mit einem heftigen Stoß in sie eindrang. Ihr Po rutschte auf dem glatten Holzboden, deshalb hielt er sie an den Hüften fest und wiegte sich vor und zurück, um tiefer in sie hineinzugelangen.
Jillian unterdrückte einen winzigen Schrei, klammerte sich an sein Revers und glaubte, in Wonne zu versinken. Schließlich gab sie nach, reckte sich ihm entgegen und erstickte ihren Aufschrei in seiner schwarzen Seidenjacke. Ihr Körper spannte sich und erbebte, entflammt von einem leidenschaftlichen Feuer. Graham versteifte sich über ihr und biss die Zähne zusammen, um den rauhen Aufschrei zurückzuhalten, während er am ganzen Körper erzitterte.
Atemlos blickte er auf sie hinab. »Hat dir dein Unterricht gefallen?«, fragte er.
Jillian hatte Mühe, ihre Stimme wiederzufinden. »Und … und was für ein Unterricht war das?«
»Das, Habiba , war eine Lektion in Angebot und Nachfrage. Da ich vorhabe, ein sehr nachfragender Gatte zu sein, werde ich dir so viel leidenschaftliche Wonnen anbieten, wie du irgend ertragen kannst. Ein Handelsabkommen, das beiden Parteien zugute kommt, wie ich meine.«
»Aber zu welchem Preis?« Sie hielt seinem Blick stand. In ihr war er noch hart.
Graham gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Du bestimmst den Preis. Wie klingt ein Collegebesuch hier in England für dich? Würde dir das gefallen?«
Jillians Herz setzte kurz aus. »Wirklich? Aber das Geld …«
»Vergiss das Geld! Wir finden eine Möglichkeit. Wenn dein Herzenswunsch ist, aufs College zu gehen, Jilly, dann will ich ihn dir erfüllen.« Er liebkoste ihre Wange. »Ich würde ihn dir auf einem Goldtablett servieren, wenn ich könnte.«
Sie lächelte matt. »Silber – Gold können wir uns nicht leisten.«
Graham lachte. »Falls ich ein College für dich finde, Jilly, wirst du dann bei mir bleiben?«
Für einen kurzen Augenblick lag eine unendliche Einsamkeit in seinen Augen. Jillian dachte daran, was er als Kind alles verloren hatte, und ihr ging das Herz auf. Doch sie brauchte mehr von ihm. Sie hatte geschworen, niemals eine Ehe wie die ihrer Eltern zu führen: zwei Menschen, die sich lediglich Raum teilten, nicht ihr Leben.
»Wenn ich bei dir bleibe, Graham, muss sich einiges ändern«, sagte sie langsam.
Er lag immer noch auf ihr und hielt sie mit seinem Körpergewicht hilflos auf dem Boden fest. Als zarte kleine Frau war sie also eindeutig im Nachteil. Aber sie blieb beharrlich, wusste sie doch, dass sie jetzt alles
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