Sturm der Leidenschaft (German Edition)
Blut auch ausspucken – es gelang ihr nicht. Sie musste es schlucken.
Doch so sehr sie es versuchte, es rann aus ihren Mundwinkeln und floss über ihre Brüste.
Und dann beugte er sich über sie. Saugte an ihrer weichen Haut. Riss mit beiden Händen ihre durchfeuchtete Bluse auf, bis er ihre Brüste ergreifen konnte.
Und abermals pressten sich seine Lippen auf ihre blutverschmierten. Seine Zunge durchmaß ihren Mund. Eroberte ihn, während seine Hände ihren Körper neu zu erschaffen schienen.
In seinen sanften Zügen lag plötzlich eine fast zornige Entschlossenheit, als er sich noch einmal aufrichtete, sein Hemd aus dem Hosenbund zerrte und es dann von sich warf.
Sein Oberkörper war beinahe haarlos und seine Haut hell wie Sahne.
Er verharrte so, als wolle er es Anne ermöglichen, sich diesen Körper einzuprägen.
„Ich will dich“, sagte er verhalten.
Anne spürte den kalten Hauch an ihren erhitzten Brüsten und wie sich ihre Brustwarzen au fstellten.
Sacht legte sie ihre Hände auf ihren Rock und schob ihn langsam nach oben.
Solange bis ihre Beine völlig entblößt waren, bis hinauf zu ihrer wolligen Scham.
„Du bist meine Frau. Meine Gefährtin. Mein Leben.“
Anne konnte sich nicht mehr beherrschen und drückte mit einer Hand die Beule in seiner Hose.
Declan legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Der Wind zauste sein Haar.
Sie musste ihn endlich in sich spüren.
Und so öffnete sie seine Hose bis sie zum ersten Mal seine prächtige Männlichkeit sah.
Dick und lang war er. Sein Helm glänzte mit der angespannten Haut.
Glatt war sie, bis hinunter zu seinen festen Eiern.
„Komm!“, sagte sie mit belegter Stimme und schloss ihre Finger um seinen Schaft.
Sie dirigierte ihn langsam zum Eingang ihrer Grotte.
Mit offenen Lippen starrte Declan auf sie herab.
Dann drang er in sie ein.
„Oooh …“, kam es dunkel aus der Tiefe seiner Brust. Aber dann schrie er auf. Zorn und Wildheit traten in seine Züge. Seine Finger krallten sich in ihre Kehle und Anne konnte nur noch Röcheln.
Panik erfasste sie.
Sie schlug um sich und konnte ihn doch nicht daran hindern, ihr die Luft abzudrücken.
Es blieb ihr nichts, als zu versuchen, sein Haar am Hinterkopf zu packen und so lange daran zu reißen, bis er losließ.
Stattdessen aber ließ er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht zur Seite fallen und riss Anne mit sich.
Er änderte die Position, da sie von ihm abgelassen hatten und drang nunmehr von hinten in sie ein.
Die Arme unter ihren Achseln durchgeschoben, hielt er ihre Brüste umschlossen und stieß wieder und wieder in sie hinein. Anne wurde so plötzlich von seiner Lust mitgerissen, dass sie zu schreien begann. Sie wusste nicht, wie sie sonst jenen Druck hätte loswerden sollte, der sich in ihr aufzubauen begonnen hatte.
Die Reibung in ihrem Unterleib war von einer Intensität und so völlig anders als das, was sie mit John durchmachte, dass sie kaum glauben konnte, dass es sich um den gleichen Akt handelte.
Alles schien sich in ihrem Körper zusammenzuballen und gleichzeitig aufzulösen.
Es fühlte sich an, als habe Declan sie mit Feuer übergossen und dann explodierte ihr Körper. Sie zuckte und krampfte so sehr in seinen Armen, dass seine Männlichkeit aus ihr herausrutschte und von Declan mühsam wieder zurückgeschoben wurde.
Wie in einem Taumel berührte sie sich selbst an jener Stelle oberhalb ihrer Spalte wo sich ein kleiner harter Kern gebildet hatte.
Überschwemmt von ihrem eigenen Saft, legte sie ihre Hand flach auf den ein und ausgleitenden Schaft und rieb sich dabei selbst, sowie Declan.
Er stöhnte und keuchte, wodurch sie noch mehr erregt wurde.
Es war so ganz anders, als die Geräusche, die John ausstieß. Bei ihm war sie nur angewidert. Declan aber raubte ihr den Verstand. Nahm sie mit auf jenen Höllenritt der Gefühle.
Und dann folgte seine Explosion. Er verharrte für einen Moment und schoss dann in mehr eren pumpenden Stößen in ihren Schoß.
An ihren Rücken gepresst, klammerte er sich an ihren Brüsten fest und rang dabei schwer um Atem.
So blieben sie liegen.
Dicht aneinander geschmiegt. Sein Gesicht in ihrem Haar geborgen.
Anne spürte seinen Bauch, der sich langsam auf und ab bewegte. Seinen steifen Schwanz, der noch immer in ihr ruhte.
Und dann Declans Lippen, die ihren Weg küssend an ihrem Hals entlang bis zu ihrer Schultern suchten.
„Ich könnte immer so liegen bleiben“, sagte sie leise.
„Ich auch“, raunte ihr Liebster.
Aber
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