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Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Sturm der Leidenschaft (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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jenen kleinen, spitzen Knochen, der oberhalb seiner Schulter durch die Haut drückte.
    Und als er lachte, ließ sie von seinem Mund ab, um küssend über seine Brust bis zu seinem Bauch zu gleiten.
    Er war der Mann, den sie wollte, nach dem sie sich in jeder wachen Minute verzehrte.
    Mit der ausgestreckten Zungenspitze stieß sie neckend gegen seine Brustwarze, die sich s ofort zusammenzog. Declan stöhnte leise und es war der süßeste Ton, den sie sich vorzustellen vermochte.
    Und sie war noch nicht am Ende …
    Im Gegenteil. Sie saugte so genüsslich an dem erigierten Nippel, dass er mit einem leisen Zischen auf den Schmerz reagierte.
    Nie zuvor hatte sie den Wunsch gehabt, einem Mann Lust zu bereiten und sich dadurch selbst zu bereichern. Aber jetzt und hier war es der Fall.
    Declan drehte sich auf den Rücken und ließ Anne ihren Willen.
    Sie kauerte also über ihm, die Beine gespreizt und ließ ihre herabhängenden Brüste sacht über seinen Bauch streichen, während sie noch immer seine Brustwarzen abwechselnd bea rbeitete.
    Unsicher stellte sie fest, dass sie die Hitze an ihrer Spalte zu spüren glaubte, die von seiner Männlichkeit ausging. Doch mochte dies auch Einbildung sein, geboren aus ihrer schier gre nzenlosen Lust auf ihn.
    Etwas anderes hingegen war keine Einbildung: Sie war nass. Irgendeine Feuchtigkeit lief aus ihrer Auster und sie fürchtete das Schlimmste.
    Mit angehaltenem Atem schob sie eine Hand zwischen ihre Schamlippen und strich über die Nässe. Als sie ihre Finger betrachten wollte, ergriff Declan sie plötzlich und steckte sie in seinen Mund.
    Anne schrie entsetzt auf. Doch er genoss offensichtlich den Geschmack dieser merkwürdigen Flüssigkeit, denn er saugte und leckte unablässig an ihren Fingern.
    „Ich will mehr davon …“, murmelte er. Eine böse Ahnung beschlich Anne: Offensichtlich wusste er um die Natur dieses Saftes. Doch er konnte es nicht von ihr wissen. Es war ihr, als presse eine eiserne Faust ihre Kehle zusammen.
    Mit einem Mal schien sie sich sicher zu sein, dass er wohl in so mancher Nacht die Scheune verließ, um sich mit irgendwelchen Mädchen im Dorf zu vergnügen …
    Die Qual, die dieser Gedanke auslöste, war beinahe unerträglich. Heiße Tränen schossen in ihre Augen. Natürlich – er war ein mehr als gutaussehender Mann. Die Frauen leckten sich mit Sicherheit die Finger nach ihm und seinem Körper …
    „Oh Gott … mach weiter … bitte“, murmelte er und riss damit Anne aus ihren düsteren G edanken.
    Sie riss sich zusammen und senkte wieder ihren Mund auf seine Haut. Dann küsste sie lan gsam abwärts, bis sie seinen Bauchnabel erreichte.
    In diesen tauchte sie hinein, woraufhin Declan zu kichern begann und sie wegzuschieben suchte.
    „Das kitzelt“, stieß er prustend hervor.
    „Gut … Dann pass mal auf, was nicht kitzelt …“, raunte Anne und kroch zwischen seine Be ine.
    Jetzt hatte sie seine Härte genau vor ihrer Zungenspitze.
    Declan hob den Kopf und sah sie ausdruckslos an.
    „Du tust jetzt nicht, was ich denke, dass du vorhast …“, sagte er mit gepresster Stimme.
    Sie aber leckte mit der ganzen Breite ihrer Zunge über seinen Schaft.
    Er schmeckte köstlich.
    Declan riss die Augen auf und schnappte nach Luft.
    „Oh mein Gott“, stöhnte er.
    Mit einer langsamen Bewegung war sie an seiner Eichel angekommen. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, versuchte sie, ob sie seinen Schwanz mit den Lippen würde greifen können.
    Und egal, wie steif er war – es gelang! Sie hielt ihn mit ihrem Mund fest und saugte ihn s odann langsam in ihre Mundhöhle.
    Declan aber keuchte und ächzte.
    Er hatte sich auf seine Unterarme aufgestützt und beobachtete fassungslos, was Anne mit ihm tat.
    Sie aber ließ sich von nichts weiter leiten, als von ihrer eigenen Lust und den Einfällen, die sie hatte, wie die seine zu steigern sein mochte.
    Als sie seine Härte fast quälend langsam in ihren Schlund gleiten ließ, verlor Declan die Beherrschung.
    „Oh … bitte … hör auf … Ich komme …“
    In seiner Stimme lag echte Verzweiflung.
    Doch Anne hatte nicht vor, den Genuss seiner seidigen Haut so schnell enden zu lassen.
    Mit seine Brust streichelnden Händen erhob sie sich ein Stück weit über ihn und nutzte abermals die schwere Fülle ihrer Brüste, um seine Haut zu stimulieren.
    „Du machst mich wahnsinnig“, stöhnte er und begann, mit seinem Unterleib auf und ab zu stoßen.
    Und auch Anne selbst wollte nicht mehr länger warten. Seine

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