Sturm der Leidenschaft (German Edition)
Bastard sich draußen rumtreibt und nichts schafft.“
John war unbemerkt eingetreten und beobachtete die Szene.
„Wieso legst du deine Kleider auf den Boden? Die werden doch dreckig.“
„Warum kommst du hoch?“, versetzte Anne, die keine Lust hatte, ihm irgendetwas zu erkl ären.
„Ach, ich habe Druck …“, brummte er und öffnete seine n Gürtel.
Annes Magen zog sich zusammen.
„Hab den Schweinen beim Ficken zugesehen und da ist es über mich gekommen …“
Sie schloss die Augen. Übelkeit erfasste sie.
Hätte sie in jenem Augenblick einen schweren Gegenstand gehabt, sie hätte kaum jenem Drang zu widerstehen vermocht, ihm damit den Schädel einzuschlagen.
Ein solcher Hass, eine solch hilflose Wut , ergriff Besitz von ihr, dass sie wie erstarrt dastand und nicht mal zu sprechen vermochte.
Alles in ihrem Leben war eine Hölle. Jeder Schritt den sie tat, ging über flüssiges Feuer.
„Knie dich hin!“, murmelte John mit gepresster Stimme und öffnete seine Hose.
Wie hart der Bode n war. Augenblicklich erfüllte Schmerz ihre Knie, der sich durch ihre Beine und das Rückgrat hoch zu ziehen begann.
„Mund schön zu …“, brummte er und setzte seine Eichel an ihren Lippen an, dann drückte er seine Härte langsam durch die so entstandene Enge.
Anne bekam eine Gänsehaut, als sie den scharfen Klang seines Atems hörte und wie er die Luft durch seine Zähne sog.
„Aaaah … du bist gut, meine kleine Nutte“, grunzte John und packte Annes Haar an beiden Seiten ihres Kopfes mit den Fäusten.
Jetzt war sie gleichsam wie in einem Schraubstock festgemacht und konnte nur noch den Tummelplatz für seinen Schwanz bieten.
Entschlossen kämpfte sie den Brechreiz nieder, der sie quälte und sah zu John auf, der den Kopf in den Nacken gelegt hatte und mit geschlossenen Augen laut ächzte, während er seine Härte wieder und wieder tief in ihre Kehle stieß.
Sein Geschmack, sein Geruch – alles widerte sie an. Sie sehnte sich verzweifelt nach dem Tag, da dies alles enden würde.
Warum warf sie sich nicht einfach von einem der Felsen in die Tiefe? Sie hatte es doch selbst in der Hand, die Quälerei zu beenden.
Es war nicht mehr zu ertragen.
„Schön lecken … Jaaaa … Den ganzen Schaft. Und jetzt saug an meinen Eiern!“, stieß er hervor, während Anne sein haariges Gehänge mit der Zunge gegen ihren Gaumen presste, um ihm so Lust zu verschaffen.
„Benutz deine Hand! Reib mich! Schneller!“, stieß er atemlos hervor. „Die Viecher haben mich so geil gemacht. Ich muss abspritzen … Ich muss …“
Damit entzog er ihr seine Eier und rammte mit brutaler Gewalt seine Härte in ihren Schlund.
Anne hatte das Gefühl, sich augenblicklich übergeben zu müssen.
Er stieß immer schneller zu. Sie aber bekam keine Luft mehr. Konnte nicht mehr schlucken. Der Brechreiz war übermächtig.
Und dann gellte es:
„JETZT! JAAAA!“
Mit schweißnassem Gesicht konzentrierte Anne sich auf einen Fleck an der Wand. Versuchte sich auszudenken, was der Fleck darstellen mochte, während Johns Samen in immer neuen Spritzern in ihre Kehle schoss.
Er füllte ihren Mund und floss über ihre Lippen.
„Aaah … Das hat gut getan“, sagte er zufrieden und tätschelte Annes Wange.
„Es ist fabelhaft, wenn man seine eigene Hure im Haus hat. Immer willig. Immer bereit.“
So befriedigt, stolzierte er hinaus.
Anne aber riss das Fenster auf und spie all seinen Samen, der in ihrem Mund verblieben war, hinaus.
Dann nahm sie einen Schluck Wasser und gurgelte damit, um den widerwärtigen Geschmack los zu werden.
Tränen brannten in Annes Augen und sie konnte sich kaum noch fassen.
Gab es nicht alleine zwei Auswege aus ihrer Situation? Declan, der mit ihr fliehen wollte und Lord Alderton, dem sie offensichtlich etwas zu bedeuten schien. Warum sonst sollte er sich sonst die Mühe machen, sie zu einem Ball einzuladen?
Und doch führten beide scheinbaren Auswege nicht wirklich in die Erlösung. Mit Declan zu fliehen, hätte den sicheren Untergang bedeutet und für Lord Alderton mochte sie nichts we iter sein als eine nette Abwechslung. Zudem sie nicht wusste, ob er wirklich der Mann war, sie aus ihrer Hölle zu holen.
Immerhin gab es sicherlich viele junge Damen der Gesellschaft, die sich ihm nur allzu gerne überlassen hätten. Zumal er einer der größten Grundbesitzer weit und breit war.
Hin und her gerissen starrte Anne aus dem Fenster, als sie plötzlich Declans Umriss sah, der sich langsam durch den
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