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Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Titel: Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon McKenna
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auch durch seinen. Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
    Jedes Mal beging er denselben Fehler, machte es schlimmer, trieb sie beide einen Schritt weiter. Jedes Mal wenn er sie vögelte, schoss er sich mit seiner Verführernummer ein Eigentor und wurde tiefer und tiefer in einen Strudel gezogen, den er selbst geschaffen hatte.
    Er vergrub die Nase in ihrem Haar, bis seine Lippen auf warme Haut stießen. Er berührte sie mit der Zungenspitze, schmeckte salzige Süße, mimte den raffinierten, selbstsicheren Verführer, der alles unter Kontrolle hatte. Den verzweifelten Mann, der in messerscharfe Scherben fallen würde, wenn sie ihn zurückweisen sollte, wusste er zu verbergen.
    »Liv«, flüsterte er. »Willst du mich jetzt?«
    Er konnte die Verzweiflung nicht aus seiner Stimme heraushalten, auch wenn es ihn beschämte. Nach all seinem dummen Geschwätz bettelte er nun am Ende doch.
    Sie nickte. Fast hätte er vor Erleichterung gewimmert. »Sag mir, dass du mich willst«, forderte er sie auf. »Sag die Worte. Ich muss sie hören.«
    Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und sah ihn an. In ihren Augen standen Tränen. »Ich will dich«, flüsterte sie.
    Er fasste nach der Decke und zog sie von ihrem Körper. Das T-Shirt war hochgerutscht und gab ihren zauberhaften Po frei. Er zog es ihr über den Kopf, sodass ihr die Haare vors Gesicht fielen, und warf es beiseite. »Möchtest du dich umdrehen?«
    Sie schüttelte den Kopf und presste das Gesicht wieder ins Kissen. Sein Atem beschleunigte sich, als er ihren sinnlichen, runden Po betrachtete. Wunderbar. Diese Stellung war ebenso gut.
    Sean tastete nach dem Kondom, das er unter sein Kissen gesteckt hatte, und streifte es mit zittrigen Fingern über. Er brachte sich hinter ihr in Position, streichelte ihre seidenglatten Pobacken und schob seine Hand zärtlich zwischen ihre Beine. Sie öffnete die Schenkel für ihn und hob wohlig seufzend das Gesäß an, als er ihre festen, rosa schimmernden Schamlippen teilte. Sie erschauderte unter seinen kühnen Liebkosungen, als er ihr heißes Gleitmittel überall verteilte, um leichter in sie eindringen zu können.
    Sie stöhnten beide, als er seinen Schwanz in ihren engen, samtigen Tiefen versenkte. Er versuchte, seine Stöße zu bezähmen und sich sanft und langsam zu bewegen, aber der Rhythmus beschleunigte sich ohne sein Zutun. Es war Liv, die ihn bestimmte, indem sie ihm ihren Hintern entgegendrängte und es wortlos tiefer und härter forderte.
    Sean gab ihr, was sie verlangte. Er konnte nicht anders.
    »Das hier ist unvergleichlich«, murmelte er. »Es gibt auf der ganzen Welt keine wie dich, Prinzessin.«
    Ihr Lachen wurde von wimmernden Seufzern, die jeden wuchtigen Stoß begleiteten, unterbrochen. »Hör schon auf. In dieser Position könnte ich jede sein. Du könntest Attila der Hunnenkönig sein, und ich Sophia Loren.«
    Diese Erwiderung traf ihn unvorbereitet und machte ihn fuchsteufelswild. Er legte den Arm um ihren Hals und bog ihren Kopf nach hinten. »Es spielt keine Rolle, in welcher Position wir sind. Ich weiß ganz genau, wer vor mir liegt. Ich kenne den Geschmack deines Schweißes. Den Geschmack deiner Liebessäfte. Den Geruch deiner Haare. Die Rundung deines Hinterns, deiner Taille, jeden Wirbel an deinem Rücken. Jeden einzelnen Leberfleck. Diesen hier … «, er küsste ihre Schulter, »… genau wie diesen, und diese drei hier drüben. Ich kenne jedes Grübchen an deinem Hintern … «
    »Okay, du hast mich überzeugt. Hör auf, mir den Hals zu verbiegen.«
    Ihre Stimme klang erstickt und zitternd, aber sie wirkte nicht beunruhigt. Sean verminderte den Druck, wenn auch nur ein wenig, denn er spürte, dass seine Grobheit sie erregte. Er reizte sie mit seinem Schwanz. »Du kennst mich doch auch«, fuhr er fort. »Du würdest mich niemals mit irgendeinem anderen Mann verwechseln, den du einmal hattest. Oder doch?«
    Sie versuchte vergeblich zu antworten, dann schüttelte sie den Kopf.
    »Du magst diese Stellung, nicht? Ich erkenne es an diesem innerlichen Zucken, wenn ich mit der Spitze meines Penis’ über diese Stelle hier reibe.«
    »Sean … « Hilflos krallte sie die Fäuste in das Laken.
    »Sie saugt an mir, als wollte sie, dass ich in ihr bleibe. Als wollte sie, dass ich all diese süßen, heißen Punkte stimuliere, bis du … oh. Ja .«
    Sie begann zu zucken. Er ritt sie mit geschlossenen Augen weiter, während er jedes krampfhafte Pulsieren auskostete und ihr Gesicht zu sich umdrehte. »Jetzt siehst du nicht

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