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Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Titel: Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon McKenna
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festhielt, damit er seine gierige, geschickte Zunge zum Einsatz bringen konnte.
    Er umfasste ihre Hüften, während er mit seiner Zunge ihre saftigen Falten leckte und liebkoste, sie kreisen und über ihren Kitzler schnellen ließ, sie tief in sie hineinstieß. Seine Position war unterwürfig, er selbst war es nicht. Er nahm, was sein war, erhob Anspruch auf ihre Lust. Jedes Mal forderte er mehr von ihr, jedes Mal eine noch intensivere, noch vollständigere Hingabe.
    Sie erschauderte in seinem unnachgiebigen Klammergriff und presste sich begierig an sein Gesicht. Der Spiegel schmiegte sich kalt und hart an ihren Rücken, die Kante des Schminktischs schnitt in ihren Po, und sie wusste nicht mehr, in welche Richtung die Schwerkraft sie zog, außer näher zu seinem hungrigen, saugenden Mund, immer näher, bis die Intensität nicht mehr zu ertragen war … Welle um Welle süßer, heißer Wonne durchströmte sie und setzte jeden einzelnen Nerv in Flammen.
    Viel zu bald zog er sie auf ihre kraftlosen Beine und drehte sie um, sodass sie beide in den Spiegel blickten. Sie stützte sich an den Ecken des Tischs ab und keuchte mit geröteten, bebenden Lippen, während er seine Jeans abstreifte. Dann war er nackt, hart und riesig.
    »Ich mag den Spiegel«, raunte er. »Ich will zusehen, wie du dich selbst beobachtest, während ich dich nehme. Ich will, dass du siehst, wie heiß du aussiehst, wenn du seufzend und stöhnend kommst. Zieh dein Höschen runter, Liv.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich kann das nicht im Stehen«, protestierte sie atemlos. »Unmöglich. Meine Beine sind wie Pudding. Ich werde einknicken. Ich kann nicht.«
    »Doch, du kannst.« Ein gnadenloses Lächeln umspielte seine Lippen. »Und du wirst. Du wirst tun, was immer ich will. Du magst es so. Du magst mich so.«
    Er hatte sie, der arrogante Mistkerl, aber es gab nichts, was sie tun konnte, wenn er sie auf diese Weise berührte. Mit dem Mund strich er ihr das Haar aus dem Nacken, während er ihren Slip bis zur Mitte ihrer Oberschenkel hinunterschob.
    »Du gemeiner Macho. Du benimmst dich einfach lächerlich«, presste sie hervor.
    »Mag sein.« Er drückte ihre Arme nach unten, bis sie einknickten. »Stütz dich auf die Ellbogen. Ich liebe deinen Po in diesem Winkel. Dann kann ich zusehen, wie deine Schamlippen meinen Schwanz küssen. Ich will sehen, wie deine Beine zittern. Ich will dich dazu bringen, dass du auf diesen Absätzen ins Schwanken gerätst.« Er küsste ihren Nacken. Der brennende Hautkontakt entlockte ihr ein lustvolles Seufzen.
    »Ich liebe es, dich zum Zucken zu bringen«, murmelte er. »Ich liebe es, dich schwach und feucht zu machen.« Seine Stimme war wie ein hypnotisierender Sprechgesang. »Ich liebe es, dich stöhnen und keuchen zu hören.« Er führte die Spitze seines Gliedes zwischen ihre Beine und streichelte damit auf und ab. »Gib ein paar Laute von dir, wenn ich meinen Schwanz in dich hineinstoße.«
    Er ließ auf seine Worte Taten folgen, indem er tief in sie eindrang und mit einem keuchenden Lustschrei belohnt wurde. Regungslos verharrte er in ihr, bis sie seinen Puls fühlte, wie er tief in ihrem Inneren gegen ihren Uterus pochte. Sie rieb ihren Hintern gegen seine Lenden, um ihn anzuspornen.
    Sean stieß ein leises Seufzen aus. Sie begriff, dass er aus Angst, ihr wehgetan zu haben, die Luft angehalten hatte. Nicht dass er das je zugeben würde, solange er den dominanten Höhlenmenschen mimte. Sie wollte diesen arroganten Ausdruck aus seinem bildschönen Gesicht verjagen, gleichzeitig brauchte sie diese heiße Energiespritze, die er ihr gerade gab, noch mehr. Seine tiefen, hämmernden Stöße bewirkten, dass sie sich unglaublich weiblich und lebendig fühlte. Ihre Blicke fixierten einander unverwandt im Spiegel. Er schob die Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre Knospe, während er pumpend und pulsierend dieses brennende, sehnsüchtige Glühen in ihr weiter anfachte.
    Weiter und immer weiter, bis sie der nächste Orgasmus übermannte.
    Als sie aufsah, hatte er sich aus ihrem zitternden Körper zurückgezogen. Abwartend massierte er seinen steinharten Ständer mit seiner Faust. Er legte den Arm um ihren Bauch, drehte sie zu sich um und lehnte seine feuchte Stirn gegen ihre. Seine mächtige Erektion klopfte beharrlich gegen ihren Schenkel.
    »Bring mich zum Höhepunkt«, flehte er.
    Liv sank auf die Knie, nahm ihn in den Mund und umfasste seine Hüften. Sie saugte hart an ihm, ließ die Zunge über die empfindliche

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