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Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Titel: Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon McKenna
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Stirn. »Soll ich dir was verraten? Inzwischen tust du das sehr wohl.«
    Sie blinzelte ihn verständnislos an. »Hmm?«
    »Was meinst du, woher ich wusste, dass ich dir folgen musste? Ich erwachte mit Adrenalin vollgepumpt aus dem Tiefschlaf, und das kurz bevor T-Rex dein Auto stoppte.«
    Ihr Mund klappte auf, wieder zu, wieder auf. »Aber … «
    »Gewöhn dich dran.« In seinen Augen lag ein besitzergreifendes Funkeln. »Du kannst vor mir nichts verheimlichen.«
    »Ich habe nichts zu verheimlichen«, sagte sie. »Nicht vor dir. Du wirst zwar immer verschlossen, wenn ich solche Dinge sage, aber dadurch fühle ich mich … sicher.«
    Wie vorherzusehen war, verblasste sein Lächeln. »Oh, Gott, bitte verfluch mich nicht, Baby.«
    »Warum reagierst du jedes Mal so gereizt? Ich könnte mir keinen wachsameren, heldenhafteren Beschützer als dich vorstellen.«
    »Das war mein Vater auch«, erwiderte er. »Trotzdem war meine Mutter bei ihm nicht sicher.«
    »Erzähl mir davon.«
    »Er hat sie nicht geschlagen. Um Himmels willen, nein. Mein Vater hätte sich eher ertränkt, als eine Frau zu misshandeln. Sie bedeutete ihm alles. Trotzdem hat er es versaut. Er hat sie schwanger den Winter dort oben verbringen lassen. Die Straßen waren unpassierbar. Meine Mutter bezahlte den Preis.«
    Tränen brannten in Livs Augen. Sie blinzelte sie weg. »Das ist furchtbar traurig, aber ich verstehe nicht, was das mit uns zu tun hat«, wandte sie vorsichtig ein.
    »Sieh uns doch an, Liv. Ich mache dasselbe mit dir, was mein Vater mit ihr gemacht hat. Ich habe dich von zu Hause weggeholt, dich versteckt und entschieden, dass ich der Einzige auf der Welt bin, der dich beschützen kann. Wo habe ich diesen Song schon mal gehört?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Das ist nicht vergleichbar.«
    Er zuckte die Schultern. »Ich mache mir vor Angst in die Hose, dass diese Schweine dich schnappen werden, wenn du zu deinen Eltern zurückkehrst. Ich glaube auch nicht, dass die Polizei die Möglichkeiten hat, dich zu schützen. Sie sind zu wenig, um jemanden aufzuhalten, der so entschlossen ist wie T-Rex. Das sagt mir mein Instinkt, aber auf den kann ich mich nicht hundertprozentig verlassen. Nicht, nachdem ich beobachten musste, was mit meinem Vater passiert ist.«
    »Du schiebst alle Verantwortung für das, was geschehen ist, auf deinen Vater«, bemerkte sie. »Was ist mit deiner Mutter. Hatte sie denn gar keine Meinung?«
    Sein Achselzucken sprach für sich. »Du kanntest meinen Dad nicht.«
    »Nein, aber ich kenne dich. Abgesehen davon bist du jetzt auch meine Verantwortung.«
    Seine Augen weiteten sich. »Da hast du dir schön was aufgehalst. Frag meine Brüder.«
    »Du musst nur ordentlich gewartet werden«, neckte sie ihn. »Wie ein Ferrari. Oder ein Kampfjet.«
    »Da wir gerade von ordentlicher Wartung sprechen … « Er lehnte sich nach vorn, legte die Hände an ihre Hüften und zog sie zu sich, bis sie auf ihm saß. Er brachte seinen Penis unter ihr in Stellung und ließ sie langsam darauf sinken, bis sie ihn ganz umschloss. »Ich habe da ein Teil, das besondere Aufmerksamkeit verlangt.«
    Kichernd wand sie sich in seinen Armen. »Aber ich bin erschöpft.«
    »Dann ruh dich aus.« Ein träges Grinsen vertiefte seine Grübchen. »Du musst gar nichts tun. Aber wenn wir schon hier herumliegen, in Erinnerungen schwelgen und uns Geheimnisse anvertrauen, würde ich das lieber mit meinem Schwanz in deinem Körper tun.«
    Sie wackelte mit dem Unterleib. »Du kannst dich in diesem Zustand unterhalten?«
    »Einen besseren Zustand gibt es nicht. Dich zu spüren und tief in dir drin zu sein. Ich kann nicht glauben, wie gut sich das anfühlt.«
    »Ich kann keinen einzigen klaren Gedanken fassen«, gestand sie.
    »Dann versuch es erst gar nicht.« Sean zog sie nach unten, sodass ihre Brüste vor seinem Gesicht hingen. Ihr Haar bildete einen mysteriösen, parfümierten Schleier um sie. Er blies eine ihrer Strähnen aus seinem Mund. »Das ist alles deine Schuld.«
    Sie lachte leise an seinen warmen, kitzelnden Lippen. »Ach ja? Wieso das denn?«
    »Du sagst ständig diese süßen Sachen zu mir.« Er nahm ihre Brustwarze in den Mund und liebkoste sie saugend und streichelnd mit seiner Zunge. »Das macht meinen Schwanz hart.«
    »Red keinen Unsinn. Du wirst genauso hart, wenn ich dich anschreie und auf dich einschlage.«
    Er ließ sich das durch den Kopf gehen. »Verdammt, ja, das stimmt«, bestätigte er mit gespieltem Erstaunen. »Ist das zu fassen? Das ist

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