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Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit

Titel: Sünden der Vergangenheit - McKenna, S: Sünden der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon McKenna
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wahr? Es in einer Absteige mit Abschaum wie mir zu treiben.«
    Sie versetzte ihm einen Hieb mit dem Ellbogen, dass er stöhnte. »Lass mich!«
    »Nein. Ich bin ein ungehorsamer Junge. Dieses prächtige Himmelbett weckt in mir den Wunsch, dich an Armen und Beinen an die Pfosten zu fesseln. Allerdings nicht heute Nacht. Du bist zu laut. Du würdest schreien, bis das Dach wegfliegt.«
    »Auf so etwas stehe ich überhaupt nicht.« Ihre Stimme zitterte. »Ich mag keine Fesselspiele. Solchen Kram finde ich pervers, darum vergiss es einfach.«
    »Ja, das würde auch erklären, warum du dich so fest um meine Finger zusammengezogen hast, als ich es erwähnte.« Er leckte über ihren Rücken. »Mach dir gar nicht erst die Mühe, mich anzulügen, während ich dich liebe, Prinzessin.«
    »Ich meine es ernst, Sean.« Sie drehte sich zu ihm um und funkelte ihn an. »Tu das nicht.«
    »Keine Sorge. Sobald es dir zu viel wird, werde ich die Wogen mit meiner Zunge glätten. Ich werde diese saftigen rosaroten Lippen stundenlang lecken, bis du dich stöhnend windest, völlig ausgelaugt von deinen Orgasmen. Ich verzehre mich nach deinen weiblichen Säften. Ich bin süchtig danach. Ich werde sie trinken, bis du mir einen Tritt versetzt, damit ich aufhöre.«
    Als er nach seiner Hose griff, ließ er seine Finger in ihr und liebkoste all ihre heißen Punkte, bis sie vergaß, Widerstand zu leisten. Er riss die Kondomverpackung mit den Zähnen auf. Dann streifte er es über.
    »Ich möchte etwas von dir«, sagte er.
    Sie erstarrte und wandte den Kopf nach hinten. »Was?«
    Ihr argwöhnischer Ton entlockte ihm ein Lachen. »Nichts allzu Perverses. Du sagst, dass du dich selbst zum Höhepunkt bringst, indem du die Beine zusammenpresst. Diese Vorstellung macht mich ganz verrückt. Ich möchte, dass du das für mich tust. Ich will es fühlen.«
    »Es fühlen?« Sie schaute ihn verdattert an. »Wie denn?«
    Er antwortete, indem er die stumpfe Spitze seines Gliedes in ihre schlüpfrige Öffnung schob und sanft Druck ausübte, bis er ihren engen Widerstand überwunden hatte.
    »Genau so«, wisperte er. »Von innen. Press sie einfach zusammen.«
    »Oh. Ah … « Sie verstummte und krallte die Hände in die Decke, bis ihre Knöchel weiß hervortraten. »Mein Gott.«
    »Du bist so eng. Du musst deine Beine spreizen, um mich einzulassen, anschließend kannst du sie wieder schließen. Drücke so fest zu, wie du kannst. Lass es mich spüren.«
    Sie zögerte, dann lockerte sie langsam die Schenkel. Fast wäre er auf der Stelle gekommen, so erregend war es. Dieser Winkel, dieser Anblick, diese pfirsichrunden Pobacken, während er quälend langsam von hinten in ihre glänzende rosarote Muschi eindrang. Er ließ sich Zeit, aber bald schon kam sie ihm entgegen und rang bei jedem ekstatischen Stoß nach Luft. Er musste nichts weiter tun, als sich zu beherrschen und seine Selbstkontrolle aufrechtzuerhalten, bis er tief in ihr war, umgeben und gedrückt vom Rhythmus ihres Herzschlags.
    Er schloss ihre Beine und flankierte sie mit seinen eigenen Oberschenkeln.
    »Tu es«, forderte er sie leise auf. »Ich werde mich entspannen und den Ritt genießen.«
    Es war eine Qual, passiv wie eine Statue zu verharren, während sie ihn mit ihrem kräftigen weiblichen Griff umschloss. Wie erotisch es war, sich in ihren Geheimgang zu stehlen und zu fühlen, wie sie sich berührte, wenn sie allein war, dieses Anspannen und Entspannen ihrer kleinen, starken Muskeln, die um ihn herum pulsierten. Zuckend bog sie den Rücken durch, während sie auf ihren Höhepunkt zusteuerte. An seinem Penis spürte er das schnelle Tremolo ihrer Finger, die mit ihrer Klitoris spielten. Mit jedem Flattern ihrer Oberschenkel drückte sie ihn fester. Sein Körper zitterte vor Lust.
    Sie hätte ihn beinahe mitgerissen, als sie über die Klippe stürzte, ihre keuchenden Schreie gedämpft von der zerwühlten Tagesdecke. Ihre Schenkel waren noch immer fest geschlossen, aber er konnte nun leichter in sie hinein- und wieder herausgleiten, geölt von einer weiteren heißen Flut ihres magischen, weiblichen Ejakulats.
    Er beugte sich über sie und genoss jedes Keuchen, jedes Erschaudern und Zucken ihres Körpers. Dann klang der Orgasmus ab, und sie lag keuchend und sprachlos neben ihm, mit kirschrotem Gesicht und geöffneten Lippen, halb von ihrem Haar verdeckt. Es war zu großen, welligen Kringeln getrocknet. Sean strich es ihr aus dem Gesicht, woraufhin sie einen wortlosen Protest murmelte und ihr

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