Sündige Spiele
bemerkte ich, dass seine Arme kraftlos zu zittern begannen.
»Ich bin fertig«, raunte er. »Kann ich ihn rausziehen?«
»Das sehen wir gleich«, antwortete ich, während ich vorsichtig den Dildo entfernte und dann nach der Abformmasse schaute.
Tatsächlich hatte sie sich rosa verfärbt, und wie es der Hersteller versprochen hatte, war sie auch nicht warm geworden. Die einzige Wärme, die ich wahrnahm, war die von Mikes mächtigem Gerät.
Nun war es auch kein Problem mehr, die Form von ihm herunterzubekommen, denn sein Schwanz erschlaffte und glitt praktisch von allein heraus. Die Spuren seines Spermas glänzten feucht an seinem Schaft, während mir ein wilder Moschusduft aus der Form entgegenströmte.
Nach der ersten Inaugenscheinnahme hielt ich das Negativ durchaus für gelungen und war gespannt, wie der Gipsabguss davon aussehen würde.
Mike lag auf der Seite und rang immer noch nach Atem. »Das war das Geilste, was ich je erlebt habe«, raunte er und streckte eine Hand nach mir aus. »Wenn du noch einen Abdruck brauchst, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung.«
Lächelnd strich ich ihm die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. »Ich werde gerne darauf zurückkommen, aber soweit ich sehen kann, hat alles hervorragend geklappt. Ich werde dich bei Fifi für deine großartige Mitarbeit loben.«
»Das ist nett von dir. Eigentlich müsste ich dich noch ein wenig belohnen.« Mike leckte sich vielsagend über die Lippen. »Was hältst du davon, wenn ich dir die Möse ausschlecke? Oder hast du noch was vor?«
Himmel, wollte mich dieser Kerl gänzlich verrückt machen?
Gegen ein wenig Schlecken hatte ich natürlich überhaupt nichts einzuwenden. Mein Kitzler und meine Schamlippen rumorten noch immer, so dass ich bereits mit dem Gedanken gespielt hatte, mir nachher einen der Dildos zu schnappen. Wenn Mike mit der Zunge jedoch genauso gut war, wie sein Schwanz aussah …
»Na schön, wenn du meinst.«
Ich ließ mich auf das Sofa sinken und spreizte die Schenkel. Den Slip behielt ich dabei lieber noch an, denn ich wusste, dass Mike geil darauf war.
Ohne Umschweife legte er sich zu mir und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen.
»Weißt du eigentlich, wie geil das Leder mit deinem Saft duftet?«, raunte er und zog den Slip mit den Lippen beiseite.
Die Antwort darauf blieb mir im Hals stecken, als Mike mir seine Zunge mit einem Ruck zwischen die Schamlippen bohrte. Das Einzige, was ich hervorbrachte, war ein undefinierbares Stöhnen. Mike fasste das als Zustimmung auf, und während er mir fast schon zärtlich die Schenkel auseinanderhielt, schleckte und lutschte er wie von Sinnen. Dabei stieß er mit der Nase hart gegen meinen Kitzler, was mich zusammenzucken ließ, als hätte ich soeben einen Stromschlag erhalten.
Hilflos versuchte ich Halt am Leder des Sofas zu finden. Dabei verursachten meine Fingernägel ein seltsames Geräusch, das ich aber nur wie aus weiter Ferne hörte.
Mikes Zungenschläge brachten mich an den Rand einer Ohnmacht. Aber das war noch nicht alles, was er draufhatte. Als meine Möse vor Saft nur so tropfte, zog er seinen Mittelfinger durch die Spalte. Wieder ein Stromschlag von meinem Kitzler, und ich rechnete nun fest damit, dass er mich mit dem Finger ficken würde. Das tat er auch, wenngleich nicht so, wie ich es erwartet hatte. Während seine Zunge wieder zwischen meine Schamlippen eintauchte, schob er mir den Finger in den Anus.
Obwohl er vorsichtig vorging, verursachte er mir damit Schmerzen – allerdings genau welche von der Sorte, die mich nur noch geiler macht.
Mit seiner Zunge fickte er nun meine Möse, als müsste er einen neuen Schnelligkeitsrekord bei einer Meisterschaft aufstellen. Unterdessen stieß sein Finger ebenfalls alle zwei Takte zu.
Als ich den Orgasmus wie eine Welle heranschwappen spürte, schrie ich laut auf. Daran, dass ein Passant vielleicht denken könnte, dass man mich umbringen wollte, dachte ich in diesem Moment nicht. Meine Möse zuckte wie verrückt, in meinem Arsch pochte es, und der Kitzler erschien mir auf einmal wie ein geplatzter Ballon.
Als Mike sich lächelnd zurückzog, brauchte ich eine Weile, bis ich mich aufrichten konnte.
»Wer hat dir denn so was beigebracht?«, fragte ich ihn, während er schon dabei war, in seine Sachen zu schlüpfen.
»Wenn man in einem Puff arbeitet, sieht man so einiges.«
»Du stehst aber nicht vor den Türen und spähst durch die Schlüssellöcher.«
»Nein, natürlich nicht. Aber ich höre die
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