Sündige Spiele
über Bord zu werfen und ihn zu bitten, mich erst mal kräftig zu ficken, bevor wir an die Arbeit gingen. Doch rechtzeitig genug erinnerte sich mein Verstand an den eigentlichen Grund seines Besuchs.
»Hör auf!«, fuhr ich ihn an, worauf er sogleich innehielt und mich mit großen Augen ansah. Hätte ich das besser nicht sagen sollen?
»Du musst mich bestrafen«, platzte es plötzlich aus ihm heraus. »Immerhin war ich gerade frech zu dir.«
In diesen Augenblicken merkte ich, dass ich wirklich nicht das Zeug zur Domina hatte. Aber ich wollte den Abdruck, also würde ich zur Not auch ein bisschen schauspielern.
»Rüber zum Sofa!«, herrschte ich ihn an, worauf er sich gehorsam in Bewegung setzte. Ich folgte ihm und schnappte mir im Vorbeigehen die Peitsche mit dem Dildogriff.
Nachdem ich sie auf dem Sofa abgelegt hatte, griff ich nach dem Topf mit der Abdruckmasse. Wenn beides erst einmal verrührt war, musste es schnell gehen.
»Wichs deinen Kolben!«, wies ich Mike an, der sofort loslegte.
Während sich sein halb steifer Schwanz immer weiter aufrichtete, rührte ich die Masse an. Die blaue und die weiße Paste verbanden sich miteinander, und ich war gespannt, ob sie sich wirklich rosa verfärbte, wenn sie fest war. Als ich fertig war, stellte ich den Becher hinter die Armlehne.
»Komm her!«, befahl ich Mike, dessen Kopf schon ganz rot war. Auch sein Schwanz glühte und wies eine Größe auf, die jede unerfahrene Frau sicher erschrocken nach Luft schnappen ließ, wenn sie sich ihm gegenübersah.
Mike legte sich über die Armlehne und stützte sich mit den Händen auf der Sitzfläche ab.
»Peitsch mich«, raunte er, während er seinen Schwanz in Position brachte. »Wenn ich ihn in den Topf stecke, versohl mir kräftig den Arsch.«
Das war mal eine klare Ansage!
Ich schnappte mir also mein kleines Peitschenmodell und trat hinter ihn.
»Bist du fertig?«, fragte ich mit Blick auf die Silikonmasse, die auf keinen Fall zu früh hart werden durfte.
Mike nickte.
»Dann steck ihn jetzt rein.«
Gehorsam kam er meiner Forderung nach, während ich nervös auf der Unterlippe herumkaute. Den Moment des Eintauchens stellte ich mir sehr heikel vor, denn wenn ihm die kühle Masse die Lust verdarb, war die Sache erst einmal gelaufen.
Doch Mike hielt stand. Zentimeter um Zentimeter schob er sein Becken vor und tauchte in die Masse ein. Dabei machte es nicht den Anschein, als würde ihm das, was er da tat, in irgendeiner Form missfallen.
»Komm, leg los!«, forderte er mich auf, und ich kam seinem Wunsch nach.
Klatschend landete die Peitsche auf seinem Hintern und brachte die Backen zum Vibrieren. Der Anblick ließ meine Schamlippen beinahe schmerzhaft anschwellen, doch hier ging es nicht um meine Befriedigung.
»Fester!«, stöhnte Mike auf.
Das Klatschen war jetzt lauter und mischte sich mit dem Stöhnen des Mannes vor mir. Sein großer Freund schien immer noch zu dem zu stehen, was er versprach.
Plötzlich kam mir ein Einfall. Was, wenn ich Mike mit dem Griff überraschte? Würde er dann noch länger stehen oder gleich in sich zusammenfallen?
Ich langte nach dem Schmierfett, und nachdem ich ihm einen weiteren Schlag verpasst hatte, ölte ich den Griff ein und zog seine Arschbacken noch ein Stück weitet auseinander. Ein wenig von dem Öl verstrich ich rund um seinen Anus, dann stieß ich langsam zu.
Meine Schamlippen troffen nur so vor Feuchtigkeit, während ich mich mit dem Griff vorsichtig weiter vorarbeitete. Mike mochte den Schmerz mögen, aber verletzen wollte ich ihn auf keinen Fall.
Der Erfolg gab meinem Instinkt recht. Während der glitschige Dildo immer tiefer in seinem Anus versank, wimmerte er lustvoll auf.
»Wenn du so weitermachst, spritze ich dir noch in die Form.«
»Meinetwegen!«, gab ich zurück, während ich begann, ihn vorsichtig mit dem Prügel zu bearbeiten.
Mike stöhnte und wimmerte, und obwohl ich erkannte, dass die Silikonmasse längst hart geworden war, machte ich weiter. Zwischendurch klatschte ich ihm mit der flachen Hand auf die Arschbacken, was seine Lust offenbar noch verstärkte. Schließlich fing er am ganzen Körper an zu zucken.
Sein animalisches Stöhnen reizte mich so sehr, dass ich nach meinem Kitzler greifen musste, der glühend heiß geworden war.
Ich brauchte nicht lange daran herumzurubbeln, innerhalb weniger Augenblicke kam es mir. Ohne es zu merken, hatte ich dabei die Fingernägel in Mikes Arsch gekrallt, aber das schien ihn nicht weiter zu stören.
Nun
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