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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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Hamburg raus, und ich suchte uns einen lauschigen Parkplatz, wo uns niemand stören würde. Hier herrschte eine derartige Totenstille, dass der Ort durchaus als Kulisse für einen Horrorfilm dienen konnte. Aber ich ersparte es mir, eine von den
Urban Legends
, die seit Jahrzehnten die Runde machten, zum Besten zu geben, denn ich war sicher, dass hier ganz bestimmt kein Pärchenkiller unterwegs war.
    »Was jetzt?«, fragte Alex herausfordernd, nachdem ich den Motor abgestellt hatte.
    »Jetzt möchte ich mir meinen Nachtisch abholen. Wenn du nichts dagegen hast.«
    Ich beugte mich vor, sah ihm tief in die Augen und öffnete die Lippen leicht. Alex schien zu verstehen, was ich wollte. Leise aufstöhnend zog er mich an sich und küsste mich.
    Noch nie zuvor waren die Lippen eines Mannes so sanft zu mir gewesen. Seine Zunge schob sich zärtlich in meinen Mund und entfachte meine Geilheit besser als jede Aktion von Jean – oder Thomas. Mein gesamter Körper reagierte auf das lustvolle Züngeln, und auch seine Reaktion war nicht zu übersehen. Als ich nach seinem Schenkel tastete, spürte ich, dass dort sein Schwanz lauerte. Vor lauter Vorfreude begann meine Möse zu pochen, und ich konnte auf einmal an nichts anderes denken als daran, wie es sich wohl anfühlte, wenn dieses harte Gerät meine Schamlippen teilte und dann tief in mich hineinstieß.
    Vielleicht würde mich Alex für eine Schlampe oder Hure halten, doch das war mir in dem Augenblick egal, als ich ihm ins Ohr hauchte: »Lass uns ficken. Jetzt und hier.«
    Ein Schauder durchlief seinen Körper, aber keineswegs, weil er abgeschreckt war. Seine Hand schob sich unter meinen Rock und tastete nach meinem Höschen, das mittlerweile schon von meinen Säften getränkt war. Mit dem Mittelfinger strich er prüfend über meine Spalte, und als er meinen prallen Kitzler traf, zuckte ich zusammen und stöhnte.
    »Du scheinst es wirklich zu wollen.«
    »Ich bin keine Frau, die in solchen Dingen Scherze macht.«
    Damit spreizte ich die Schenkel ein wenig, damit er besseren Zugang hatte. Alex strich mir den Rock hoch und stieß ein lautes Raunen aus, als er mein Höschen sah. Sein Atem wurde schneller, und mir entging nicht, dass er sich über die Lippen leckte, als hätte ich zwischen meinen Beinen ein Dessert versteckt.
    »Zeig mir deine Muschi«, raunte er, was ich irgendwie niedlich fand. Muschi klang nach Kätzchen, meine Möse war allerdings ein hungriges Raubtier, das ihn ganz und gar verschlingen wollte.
    Ich sagte nichts dazu, sondern zog den Seidenstoff herunter, so dass er meinen getrimmten Busch sehen konnte. Ihn ganz abzurasieren brachte ich nicht übers Herz, denn ich erinnerte mich noch gut daran, wie stolz ich als junges Mädchen darauf gewesen war, einen bekommen zu haben. Es war das untrügliche Zeichen dafür, dass ich zur Frau wurde. Ein Kahlschlag käme einem Rückfall in die Teenager-Zeit gleich.
    Alex schien zu gefallen, was er da sah, denn er begann sogleich, meinen Pelz mit der Zunge zu durchwühlen. Weit kam er allerdings nicht, und das machte mich ganz nervös.
    »Lass uns auf die Rückbank wechseln, dann haben wir zumindest ein bisschen mehr Platz«, raunte ich ihm zu, während ich sein Haar und seinen Nacken streichelte.
    Ich spürte, dass Alex sich nur ungern von meiner Möse trennte, aber in dieser Enge würde er nicht zum Schuss kommen – und ich würde nicht kriegen, was ich so heiß ersehnte.
    Wir begaben uns auf den Rücksitz des Wagens. Den kurzen Moment der Trennung nutzte er aus, um sich seiner Hose zu entledigen. Ich tat Gleiches mit dem Höschen, denn das brauchte ich vorerst nicht mehr.
    Als sich Alex wieder auf das schwarze Sitzleder niederließ, schnappte ich unwillkürlich nach Luft. Was für ein Anblick! Sein Schwanz stand ab wie der Schaltknüppel vor ihm. Ein wahres Prachtexemplar: lang, dick, dabei aber nicht unförmig und mit einer Eichel, an der ich nur zu gern lutschen wollte.
    Doch erst einmal musste ich meinem Banker seinen Willen lassen.
    Viel Platz hatten wir nicht – genaugenommen beinahe gar keinen, doch das hatte nicht nur Nachteile. Ich legte ein Bein über die hintere Kopfstützenregion, das andere zog ich an. Meine Möse öffnete sich nun wie eine taubedeckte Rose.
    Alex drehte sich ein wenig auf dem Sitz und beugte sich dann zu mir herunter. Ich konnte wegen seines Haarschopfes nicht sehen, was er tat, doch ich hörte und vor allem spürte es. Seine Zunge glitt an meine Schamlippen, feucht und saftig, wie es

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