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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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sich gehörte. Er züngelte sich ein wenig voran, bis er schließlich den Kitzler erwischte. Als er begann, an der Perle wie an einem Schwanz zu saugen, stöhnte ich laut auf. Davon angespornt machte er weiter, drängte sich immer mehr an mich heran und züngelte tiefer und tiefer.
    Mein Körper spannte sich an wie ein mechanisches Uhrwerk, das gerade aufgezogen wurde. Meine Nippel thronten hart und groß auf meinen Titten, und ich kam nun nicht mehr umhin, unter den BH nach ihnen zu greifen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen.
    Schließlich hatte mich Alex so weit zurückgedrängt, dass ich mich beinahe gar nicht mehr bewegen konnte. Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig – und es machte mich ungemein an. Ich war ganz in der Gewalt seines Mundes und genoss es, dass er mich damit langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegentrieb.
    Ein paar Zungenschläge noch, dann kam ich, und zwar so heftig, dass ich glaubte, meine Schamlippen würden gegeneinanderklatschen.
    Schließlich ließ Alex von mir ab und gab mir gleichzeitig wieder mehr Raum, um mich ein wenig auszustrecken.
    »Na, wie hat es dir gefallen?«, fragte er grinsend.
    Als ob er das nicht mitbekommen hätte!
    »Nicht schlecht für den Anfang«, gab ich frech zurück.
    »Nicht schlecht?«
    »Ich meine es genau so, wie ich es sage.«
    Natürlich war er grandios, aber ich wusste, wie unausstehlich Männer werden konnten, wenn sie erfuhren, wie gut sie in Wirklichkeit waren.
    Doch jetzt war nicht die Zeit, sich mit Diskussionen zu beschäftigen. Ich sah nur zu deutlich, dass sein Schwanz danach gierte, verschlungen zu werden. Obwohl ich ihm liebend gern einen geblasen hätte, überließ ich meiner Möse den Vortritt. Jetzt wollte ich nur noch sehen, wie sich dieser Mann unter meiner Behandlung wand!
    Ohne Umschweife hockte ich mich auf seine Schenkel.
    »Du bist wohl unersättlich?«, fragte er, während er keuchend die Hände unter meine Bluse schob. Ich kam ihm entgegen, indem ich zunächst die Knöpfe und dann den BH -Verschluss öffnete.
    Keuchend massierte er mir die Titten, während ich nach seinem Schaltknüppel griff und ihn fest bearbeitete.
    »Manchmal muss man die Gelegenheit eben beim Schopf packen«, gab ich zurück. »Und zwar ohne lange zu fackeln.«
    »Das merkt man«, entgegnete er, dann begann er, an meinen Nippeln zu kauen, als wären es Kirschkerne.
    Als ich laut und heftig aufstöhnte, hielt er kurz inne.
    »Habe ich dir weh getan?«
    »Nein, mach weiter!«
    Ich schob mich nun ein wenig nach vorn, sodass sein harter Kolben meine geschwollenen und feuchten Lippen teilen konnte.
    Was für ein Schwanz! Den musste ich auf der Stelle haben!
    Alex warf den Kopf in den Nacken. »Verdammt, ist das geil!«, presste er hervor und riss den Mund auf, als wollte er schreien. Auf dem Weg in meine Möse massierte ich seinen Schwanz mit meiner Muskulatur, und schließlich, als ich ihn ganz verschlungen hatte, beugte ich mich über ihn und schob meine Zunge tief in seinen offenen Mund.
    Während wir uns küssten, brummte und schnurrte er.
    »Reite mich«, flehte er, als sich unsere Lippen wieder trennten. Er konnte nicht wissen, dass ich nichts anderes mit ihm vorhatte.
    Unter meinen Schwüngen gab die Federung des Wagens nach, und meine Lippen schmatzten, als sie seinen Schwanz wieder und wieder in sich hineinsaugten. Alex keuchte, liebkoste mit der linken Hand meine Brüste und griff mit der freien rechten zwischen meine Schenkel. Er tastete nach meinem Kitzler, und als er ihn fand, wichste er ihn mit dem Finger.
    So laut, wie ich stöhnte, konnte ich nur hoffen, dass kein Förster zu einer nächtlichen Runde unterwegs war, denn die Wände meines Wagens würden die Geräusche sicher nicht ausreichend abdämmen.
    Meine Schwäche ausnutzend, die mich in diesem Augenblick überkam, zog Alex seinen Finger zurück, packte meine Hüften und fing an, mich wie wild von unten zu rammeln.
    Ich begann, Sterne zu sehen, so vehement ballte sich meine Lust zusammen. Wie ein großer Knoten lauerte sie auf das Schwert, das sie teilte.
    »Ahhhhhhhhhhhh«, tönte es von Alex her in meine Ohren, dann spürte ich, wie sich sein Schwanz zuckend entlud.
    Das Sperma, das in heftigen Schüben in mich hineinpulste, war vielleicht kein Schwert, doch es brachte den Knoten in mir zum Platzen.
    Aufstöhnend und am ganzen Leib zuckend presste ich mich auf seine Hüften. Meine Schamlippen lutschten Alex selbst dann noch hungrig ab, als er aus mir herausglitt.
    Wie ich

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