Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
Vom Netzwerk:
Schwanz geschwungen hatte, um Lust auf einen Test zu bekommen.
    Das Kribbeln meiner Schamlippen wurde schließlich so stark, dass meine Phantasie mit mir durchging. Natürlich würde es zu zweit mehr Spaß machen, und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie fingerfertig Alex mit dem Dildo umgehen würde. Aber jetzt hieß es erst einmal: Selbst ist die Frau. Versonnen strich ich über die Nippelklemmen. deren Blattmuster mir besonders gut gefiel, weil es so sanft wirkte. Vielleicht hatte Alex ja Lust, sie zu tragen. Oder passte zu ihm eher der Wolfskopf?
    Wir würden sehen, vorerst hatte ich jedenfalls große Lust auf die Blätter.
    Sie hatten an den Klammermäulern Auflagen aus Kunststoff, um Verletzungen vorzubeugen. Einen Moment zögerte ich, mir die Klammer anzusetzen, denn ich fürchtete den Schmerz. Als ich mir schließlich einen Ruck gab und das Klammermaul kurz darauf meinen Nippel umschloss, blieb mir für einen kurzen Augenblick die Luft weg. Ich wollte mich schon fragen, was die Leute daran als lustvoll empfanden, doch dann schwand der Schmerz und wich einem süßen Ziehen, das bis hinunter in meine Möse wanderte. Ein wenig erinnerte es mich an das Gefühl, das Alex mit den Zähnen verursachte, wenn er an meinen Nippeln zupfte. Ich konnte nicht leugnen, dass sich meine Vorfreude auf den Dildo vergrößerte.
    Nachdem ich auch die zweite Klemme angesetzt hatte, wählte ich aus meinen Prachtstücken ein wunderbar dickes Modell, das nur darauf wartete, verziert zu werden. Der Kunststoff war extrem glatt und fühlte sich beinahe wie echte Haut an. Ich ließ mich damit auf dem Sofa nieder und gab mich der Erinnerung an den Tittenfick vor ein paar Wochen hin. Alex war ein sehr abwechslungsreicher Liebhaber, nur selten machten wir das Gleiche zweimal hintereinander – es sei denn, einer hatte gerade Riesenlust darauf. Meine Möse verzehrte sich nach wie vor nach seinem Schwanz, und wenn es Abende wie diesen gab, in denen er nicht da war, waren meine Finger nur ein sehr schlechter Behelf.
    Doch das änderte sich jetzt. Während ich ein Bein über die Rückenlehne des Sofas schob, strich ich mit dem Dildo über die Innenseiten meiner Schenkel und den Kitzler.
    Alex könnte das sicher viel besser, aber da er nicht da war, versuchte ich mir vorzustellen, dass er vor mir saß und mich bei meinem Tun beobachtete. Ich beschwor das Bild herauf, wie er nach seinem Schwanz griff und ihn massierte, während er mir zusah, wie ich den Dildo durch meine Spalte schob und die Schamlippen damit teilte. Ich sah es nicht, doch ich wusste, dass meine Säfte feucht auf der Oberfläche des Schaftes glänzten. Alex würde sich vermutlich die Lippen lecken und verlangen, mich zu lecken, doch ich würde ihn auf seinen Platz verweisen und ihm sagen, dass er weiter an sich herumspielen und außer seinem Schwanz auch seine Eier massieren sollte. Die Belohnung bestand darin, dass er mir dabei zusehen durfte, wie ich den harten Prügel in mich hineintrieb.
    Der Kopf des Dildos öffnete mich beinahe ein wenig zu schnell, aber den leichten Schmerz empfand ich eher als lustanregend. Immer tiefer schob ich ihn in mich hinein, und der Gedanke, dass Alex bei dem Anblick meiner sich dehnenden Möse seinen Schwanz immer härter rieb, ließ mich aufstöhnen.
    Dann begann ich den Dildo zu bewegen, zunächst langsam, damit ich mich an die Größe gewöhnen konnte. Das Gefühl war einfach himmlisch und ließ meine Säfte nur so fließen. Schließlich so stark, dass mein Saft durch die Poritze auf das Leder floss, aber das war nur gut so.
    Jetzt gestattete ich mir, schneller zu werden und mir vorzustellen, dass es Alex’ Hand war, die den Dildo führte. Während er noch immer seinen harten Kolben rieb, stieß er den künstlichen heftiger und härter in mich hinein. Ich spürte, wie sich meine Möse verkrampfte als Vorbereitung auf den Höhepunkt, den sie gleich erreichen würde. Ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen, als es schließlich so weit war. Meine Hände hätten mir beinahe den Dienst versagt, doch ich zwang mich weiterzumachen, bis mich die Explosion in aller Heftigkeit traf.
    Meine Möse zuckte und krampfe um den unnachgiebigen Kunstschwanz, und ich wand mich auf dem Leder, wischte mit dem Hintern meine Säfte auf der Sitzfläche breit und zog schließlich an der Nippelkette, was den Lustmoment noch ein wenig verlängerte.
    Keuchend ließ ich die Hand sinken. Der Dildo steckte immer noch in meiner Möse, die von den letzten

Weitere Kostenlose Bücher