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Sündige Spiele

Sündige Spiele

Titel: Sündige Spiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Joy
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entgegnete er, während er mir vorsichtig die Klemmen abnahm und dann mit der Zunge die Nippel ein wenig kühlte.
    So verharrten wir eine ganze Weile. Ich blickte ins Licht und genoss die Lustwellen, die durch meine Adern schwappten, Alex hingegen schien zu grübeln, das erkannte ich an der Falte zwischen seinen Augenbrauen. Dann schien er eine Idee zu haben, denn unvermittelt sprang er auf.
    Ehe ich es verhindern konnte, schnappte er sich meinen Slip und zog ihn sich über. Dank seiner schmalen Hüften passte er sogar hinein.
    »Na, wie steht mir das?«, fragte er, während er sich aufreizend in Positur warf. Obwohl ich noch immer im Rausch meines vergangenen Orgasmus war, musste ich auflachen.
    »Ich habe dich bisher nicht für einen Transvestiten gehalten.«
    »Nein?«, fragte er, während er seine Hand über die Seide gleiten ließ, unter der sich sein Schwanz äußerst interessant abzeichnete. »Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es Stämme in Afrika gibt, in denen der Mann nach der Hochzeit die Kleider der Frau tragen muss, um sich in sie hineinfühlen zu können. Ich muss zugeben, eure Unterwäsche ist wesentlich geiler zu tragen.«
    So, wie er mich jetzt anfunkelte, schien es ihm nicht allein um das Seidenhöschen zu gehen. Alex hatte etwas ganz anderes vor.
    Kurz warf er einen Blick auf die Kiste mit den Spielzeugen, dann sagte er: »Ich möchte, dass du mich von hinten fickst.«
    Damit überraschte er mich ziemlich. Ich konnte nicht anders, als große Augen zu machen. »Du willst was?«
    »Mit einem deiner Dildos. Ich möchte, dass du ihn dir umschnallst und mich von hinten fickst. Genauso, als würdest du eine lesbische Freundin ficken.«
    Nun hätte ich einwerfen können, dass ich nicht lesbisch war, aber der Gedanke, selbst mal den Schwanz zu tragen und damit aktiv zu sein, machte mich in diesem Augenblick ungemein an. Dazu brauchte ich mir auch keine lesbische Freundin vorzustellen, Alex im Seidenhöschen reichte dazu vollkommen aus.
    »Du bist dir ganz sicher?«
    »Frage ich so viel nach, wenn du einen Wunsch hast?«, gab er scherzhaft zurück und holte dann einen der Dildos aus der Kiste. Er war nicht besonders groß, also eher für die Analregion gedacht. Alex führte ihn zu seinem Mund und schob ihn sich zwischen die Lippen, so dass es den Anschein hatte, als würde er dem guten Stück einen blasen.
    Das sah so ungeheuer geil aus, dass ich fieberhaft zu überlegen begann, womit ich den Dildo an meinen Hüften befestigen konnte, um ihn damit zu rammeln.
    Ein Blick auf den Boden offenbarte mir Alex’ Gürtel. Dessen Schnalle war groß genug, um den Dildo einzuspannen, ohne dass man ihn nicht mehr schließen konnte. Ein wenig Fingerspitzengefühl verlangte es zwar, aber nach diesem Fick war ich bereit, alles für Alex zu tun.
    Ich entwand ihm also spielerisch den Dildo und hauchte ihm zu: »Schnapp dir schon mal das Gleitgel.« Dann streichelte ich ihm über den seidenverpackten Schwanz und machte mich an die Arbeit.
    Es dauerte ein Weilchen, bis ich den Dildo in der Schnalle hatte, doch nach einigem Hin und Her schaffte ich es, mir den Gürtel um die Hüften zu legen.
    Die Idee von dem Geschlechtertausch der Partner gefiel mir auf einmal sehr gut, auch wenn ich mich fragte, wie es Männer schafften, mit ihren Schwengeln zwischen den Beinen normal zu laufen.
    Alex grinste mich breit an. »Eine Frau mit Schwanz und Titten. Der Alptraum jedes Homophoben.«
    »Du scheinst damit kein Problem zu haben.«
    »Nun, vielleicht bin ich ja ein bisschen schwul.«
    »Das nennt man dann wohl bi.«
    »Meinetwegen auch das. Und jetzt fick mich.«
    Er griff mir zwischen die Beine, allerdings nicht, um den Kunstschwanz zu berühren, sondern um meinen Kitzler zu reizen. Sogleich wurde er er hart und dick wie ein kleiner Penis. Als ich aufstöhnte, hockte sich Alex auf das Sofa, drückte mir das Gleitgel in die Hand und wandte mir dann seine Kehrseite zu.
    Als ich das Höschen ein wenig herunterzog und begann, seinen Anus vorsichtig einzureiben, stöhnte er auf. Um ihn noch mehr in Stimmung zu bringen, griff ich zwischen seinen Beinen hindurch und begann, seine Hoden ein wenig zu massieren – genauso, wie es ein Mann mit einem weiblichen Kitzler machen würde.
    Ich spürte, wie seine Erektion den Seidenstoff spannte, doch er wehrte sich dagegen, dass ich ihm den Slip ganz auszog.
    »Nur hinten«, keuchte er. »Ich will in deinen Slip spritzen.«
    Der Gedanke, sein Sperma in meinem Höschen zu haben, machte mich

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